Turok: Evolution – im Klassik-Test (Xbox)

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Seit frühen N64-Tagen zählt Acclaims Urzeitsaga zu den beliebtesten und langlebigs­ten Serien des First-Person-Shooter-Genres – allein drei Solo-Abenteuer sowie ein Multi­playerspektakel erschienen für BigNs Modul­schlucker. Trotz wech­­selnder Helden blieb die Turok-Reihe dabei konsequent ihren signifikanten Marken­zeichen treu, als da wären: eine Szenario-Mixtur aus prähistorischen Dschungel- und SciFi-Levels, Reptilien-nahe Bösewichte jeglicher Art und Grö­ße sowie ein umfangreicher Waf­fen­schrank – prall gefüllt mit durchschlagkräftigen und abgedrehten Baller­män­nern. Die jüngste Inkarnation der dreidimensionalen Indianersippe bricht dabei lediglich mit der bisherigen Treue gegenüber Nin­tendo (die Gamecube-Fassung erscheint sogar verspätet), ansonsten erwartet Euch in Turok Evolu­tion gewohnt brachiale Ego-Action in bester Serien-Tradition.

Held des Next-Generation-Turok ist Tal’Set, ein Indianerhäuptling, der Ende des 19. Jahrhunderts durch einen mysteriösen Zeitstrudel in eine prähistorische Parallelwelt geschleudert wird. Und dort tun wahre Helden Not, denn eine Horde blutgieriger Echsenkrieger unter Füh­rung des erbarmungslosen Lord Tyran­nus überzieht das einst so freie Land mit Angst und Schrecken. Zudem kämpft auf Seiten der Schuppenschurken ein Tal’Set wohlbekannter Feind: Den fanatischen General Bruckner, dem Euer Held bereits vor seinem unfreiwilligen Dimensi­ons­sprung auf dem Schlachtfeld gegenüber stand, hat es ebenfalls in die fremde Welt verschlagen. Von altem Hass beseelt gräbt Tal’Set das Kriegbeil aus.

Satte 15 nochmals in mehrere Einzel­mis­sionen unterteilte Kapitel stehen auf Eurem Reiseplan quer durch das ‘Ver­lorene Land’. Über mangelnde Abwechs­lung könnt Ihr Euch dabei wahrlich nicht beklagen: Klassische Dschungel­dickichte, kahle Gebirgspässe, versunkene Tempelruinen, aber auch gut bewachte Gefangenencamps, Hightech-Städte oder Waffenfabriken warten darauf, von Tyrannus’ Brut gesäubert zu werden.

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Muten-Roshi
Mitglied
Muten-Roshi

@T3qUiLLa
Ab und an wäre ja vielleicht noch ok aber mir kam das echt so vor als wenn die binnen kuerzester Zeit wieder da waren.Nervig wenn man erkunden moechte und gerne alles einsammeln will was ja auch Sprungeinlagen erfordert die dann gerne mal schief gehen xD

Aufm Computer gibt es Mods die das respawnen deaktivieren,das hätten sie hier gerne als Option anbieten duerfen.

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

@muten-roshi ja gut das du es ansprichst. da werden nicht alle gegner respawnt aber da werden ab und an welche ins level gebeamt wenn man zu lange rumsteht damit keine langeweile aufkommt. kann verstehn wenn einem das nervt, ich fand es nicht zu aufdringlich und hat den spielfluss für mich gut am laufen gehalten. hab es auf der switch dann durchgespielt und will es auchnoch mit seeds of evil machen.

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich fand das Spiel nicht einmal verkehrt. Es war nur nicht gerade einfach. Sonst aber fand ich die Umgebungen recht cool. Ich hatte es mir damals für den Gamecube gekauft und habe es immer noch.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Und die Flug Level spielt ist einfach nur schwer. Ich hatte mehr erhofft, schade.

Muten-Roshi
Mitglied
Muten-Roshi

Ich hatte mir letztens fuer nen 5er Turok 1 fuer die Ps4 geholt. Ist auch alles toll, die Einstellungsoptionen die man hat sind vorbildlich, nur leider hatte ich vergessen das alle Gegner konstant respawnen, das hat mir dann echt den Spass verdorben und nach ein, zwei Levels hatte ich Keinen Bock mehr.

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

dafür das es recht zerissen wurde, hat es ja noch ne recht gute bewertung bekommen. liest sich alles mehr nach 60-70% ich fand die ersten zwei levels damals sher nett und dann wurde das spiel irgendwie seltsamer und seltsamer. turok bleibt für mich die ersten zwei n64 titel. punkt.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Inkl. der blödsten Schrottflinte der Videospielgeschichte. Man kann ohne Probleme aus drei Meter Entfernung rechts und links am Gegner vorbeischießen.