Valhalla Hills: Definitive Edition – im Test (PS4)

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Das Szenario klingt gar nicht mal so unspannend: In Valhalla Hills sollt Ihr als verbannter Odin-Sohn Leko dafür sorgen, dass Euer raubeiniges Gefolge genug Ehre anhäuft, um in die himmlische Ruhmes­halle eingelassen zu werden. Da es sich aber um den jüngsten Titel der Oberhausener Traditionsentwickler Funatics (berühmt für ihre Siedler-Wurzeln und die Wikinger-Aufbaustrategie ­Cultures) handelt, bekommt Ihr wenig überraschend genau das: ein Die Siedler-Spiel mit Wikingern.

Das Ehrensammeln muss als Motivation denn auch genügen: Ohne weitere Story oder individuelle Missionen besiedelt Ihr ein Eiland nach dem anderen. Das funktioniert prinzipiell immer auf dieselbe Weise, egal, ob die überschaubare Zufallskarte von üppigem Grün dominiert wird, staubtrockene Wüsten- oder felsige Vulkaninsel ist. Nach einem Heim für den Werkzeugmacher errichtet Ihr Gebäude zur Förderung von Ressourcen, Erzeugung von Nahrung, Unterbringung und natürlich Verteidigung Eures Volkes, das Männchen für Männchen vom Himmel fällt.

Egal ob Standard-Modus (bei dem durch ”Erfolge” nach und nach neue Gebäude und Umgebungen freigeschaltet werden) oder freies Spiel – Ziel ist das Erreichen eines Portals am höchs­ten Punkt der Insel. Nach dessen Öffnung gibt es – falls Ihr Euch durch das Opfern einiger Gaben nicht das Wohlwollen der Wächter erkauft habt – noch ein letztes Gefecht mit ein paar Eis­wikingern, bevor Ihr auf der nächs­ten Insel von vorne beginnt.

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