Vampire Rain – im Klassik-Test (360)

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Glück im Unglück: Die Nightwalker fallen über Los Angeles her und es gibt keinen Blade, der sie mit ihren eigenen Waffen schlagen kann. Aber es regnet, deshalb können Lloyd und seine Kameraden von der Antiblutsaugereinheit hinter ihren Rücken vorbeischleichen und ihre Bosse aufspüren. In 24 Missionen kraxelt Ihr über Dächer und Zäune, schleicht durch Hinterhöfe und verwüstete Gebäude. Dabei müsst Ihr Euch stets vor den patrouillierenden Vampiren in Acht nehmen, die Euch auch auf große Entfernung erspähen, mitten in Euren Fluchtweg springen und Euch mit einem Hieb niedermähen. Die Standardwaffen Pistole und Sturmgewehr zeigen kaum Wirkung, lediglich die seltenen Shotguns, Scharfschützengewehre und Lichtmesser helfen Euch gelegentlich aus der Patsche.

Trotz technischem Schnickschnack wie Necrovision müsst Ihr jede Situation penibel ausloten, was angesichts der mächtigen Gegner bei jedem Fehltritt zum sofortigen Tod führt: Zumindest dürft Ihr bei jedem Ableben individuelle Szenen mit Biss bestaunen. Vampire Rain ist ein schwacher Versuch, Resident Evil und Splinter Cell zu vereinen: Heraus kommt ein Horrorspiel, bei dem Ihr meist flüchtet und selten angreift – das haben sich Splatterfans anders vorgestellt.

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