Vigilante 8: 2. Herausforderung – im Klassik-Test (N64)

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Die Erde im frühen 21. Jahrhundert: Der machtbesessene Lord Clyde kontrolliert als Präsident des größ­ten Öl-Konzerns die halbe Welt. Nur die Vereinigten Staaten von Amerika trotzen ihm und seinem Syndikat. Als Clyde von einer neu entwickelten Zeitmaschine erfährt, spinnt sein Verbrecher­gehirn einen teuflischen Plan: Er lässt das Hightech-Gerät von seinen Schergen stehlen und sich schwerbewaffnet in das Jahr 1977 zurück schicken – fest entschlossen, die USA ein für allemal vom Antlitz der Erde zu fegen…

Diese Story bildet den Auftakt zu dem Nachfolger der Autoschrott-Orgie Vigi­lante 8. Erneut dreht sich alles um den Kampf zwischen der Vigilante-Gang und den Coyote-Rowdies mit ihrem Anführer Lord Clyde. Neu hinzugekommen sind die Drifters, die als gnadenlose dritte Partei kräftig mitmischen. Ihr wählt zwischen 18 rabiaten Gestalten Euren Favo­­­­­ri­­ten samt da­­­zugehörigem Fahr­­zeug. Die Vehikel unterscheiden sich nicht nur gravierend in ihrem Äußeren (von Motor­rad bis Müllauto), sondern auch in spielbestimmenden Werten wie Beschleuni­gung, Panzerung oder Endgeschwindig­­keit. Habt Ihr Euch entschieden, geht’s ab aufs dreidimensionale Schlacht­feld: Ein Dutzend quer über die USA verteilte Schauplätze warten auf die zerstörungswütigen Rowdies.

Die Spanne reicht dabei von schwülen Südstaaten-Sümpfen über staubtrockene Wüsten bis hin zu arktischen Schneelandschaften. Die riesigen Kampfarenen sind wie schon im Vorgänger mit aufwändigen Polygon-Bauten wie Hochöfen, Öltanks, Tankstellen oder Container-Kränen ausstaffiert. Das Besondere: Nahezu alle Objekte lassen sich in Schutt und Asche legen.

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