Virtua Tennis – im Klassik-Test (GBA)

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Nach Dreamcast und PS2 findet sich Virtua Tennis nun nahezu identisch auf dem GBA wieder, lediglich die Promi­sportler machen sich rar: Außer den Williams-Schwestern gehen nur noch fiktive Athleten an den Start.

Neben Einzelmatches und Turnieren lockt der komplexe Weltmodus. Hier bastelt Ihr Euch ein virtuelles Profi­pärchen, mit dem Ihr nicht nur bei diversen Wettbewerben antretet: In acht Minispielen (darunter so skurrile Aufgaben wie das Abschießen vorgegener Hamburgerzutaten oder Hindernisläufe auf einem Fließband) trainiert Ihr Eure Sportler in verschiedenen Fähigkeiten. Vom Preisgeld kauft Ihr bessere Ausrüstung und gönnt Euch erfahrene Doppelpartner. Spielerisch macht Virtua Tennis auch auf dem GBA eine sehr feine Figur, allein die Optik enttäuscht: Die klobigen und mäßig animierten Sprites­ können mit der Klasse des restlichen Spiels nicht mithalten.

Spielerisch tolles Tennis mit motivierender­ Karriere, grafisch allerdings schwach.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound