WarioWare Gold – im Test (3DS)

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Fünf Jahre nach dem mäßig unterhaltsamen Wii-U-Ableger Game & Wario kehrt Marios fieser Gegenpart dorthin zurück, wo er mit seiner launigen WarioWare-Serie einfach hingehört – auf ein richtiges Handheld. Gold kann für sich in Anspruch nehmen, die mit Abstand umfangreichste Episode zu sein: Über 300 Mikrospiele und eine gewaltige Anzahl freischaltbarer Goodies wurden auf das ­Modul gequetscht.

Wer noch kein WarioWare gespielt hat, für den kurz eine Erklärung dieser Mikrospiele: Dabei handelt es sich um stets nur wenige Sekunden lange, auf schnelle Reaktionen ausgelegte Geschicklichkeitstests, die im Eiltempo abgearbeitet werden, nur unterbrochen von etwas längeren und komplexeren ”Boss”-Disziplinen. Gesteuert wird je nach Aufgabe mit Steuerkreuz und Knöpfen, dem Touchscreen oder dem Bewegungssensor – Letzteres feiert in Europa Premiere, nachdem der GBA-Teil Twisted (der seinerzeit mit einem dafür speziell gefertigen Sensormodul ausgestattet wurde) hier nie erschien. Auch ins Mikro pustet Ihr, aber zum Glück nur manchmal.

Eingebettet ist alles in mehr oder minder launige Cartoon-Storys, die als Mini-Kampagnen dienen. Außerdem verdient Ihr nebenbei fleißig Geld, um dann aus einem Automaten Gimmick-Kapseln zu ziehen. Vieles davon ist ziemlich banal, aber vor allem ein paar spaßige Minispiele wie etwa das Game&Watch Manhole motivieren länger.

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Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Bomben Spiel und bester Teil der Reihe. Kann ich nur empfehlen, Mega lustig