Warriors All-Stars – im Test (PS4)

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In Warriors All-Stars treffen Figuren aus zahlreichen Serien mit Koei-Tecmo-Bezug zur typischen Omega-Force-Massenkeilerei aufeinander, um pelzige Protagonisten zu unterstützen, die um die Rettung und Herrschaft über ihr pelziges Königreich kämpfen. Auf der einen Seite kämpfen Helden aus Toukiden, Dynasty Warriors, Opoona und der Atelier-Serie. Ebenfalls ein Team bilden Figuren aus Samurai Warriors, Nioh, Ninja Gaiden und Haruka: ­Beyond the Stream of Time, einer bisher nicht lokalisierten ­Visual Novel. Die dritte Partei ist die witzigste, mit Helden aus Dead or Alive, Deception, Nights of Azure und niemand Geringerem als Oda ­Nobunyaga: Die katzenhafte Variante des historischen Fürsten zieht gemeinsam mit einem bewaffneten Gefolge in die Schlacht. Bei seinen Aktio­nen bleibt kein Auge trocken, er ­alleine ist für Freunde von ­Katzen und japanischen Kriegsherren schon ein Grund, mal einen Blick auf ­”Warriors All-Stars” zu werfen. Die Kämpfe folgen dem typischen Warriors-Muster: Normale Gegner sind Kanonenfutter, nur wichtige Charaktere leisten echte Gegenwehr. In den nicht allzu ausgedehnten Missionen werdet Ihr immer wieder mit neuen Aufträgen konfrontiert: Wehrt Angriffe ab, kommt Verbündeten zu Hilfe oder schaltet einen Anführer aus – Serienveteranen kennen das Muster. Interessant wird es, wenn Ihr Euch zwischen den Kämpfen im Schloss um das Verhältnis der Figuren untereinander kümmert: Dort findet sich nicht nur der Großteil des Humors von ­Warriors All-Stars, es entscheidet auch mit, welche der zahlreichen Endsequenzen Euch zum Schluss erwartet.

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