West of Dead – im Test (Xbox One)

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Bekanntlich ist der ­Wilde Westen ein raues ­Pflaster, aber wo landen Cowboys nach einem verlorenen Duell? Die Antwort: in einer Bar. Die ist Euer Startpunkt für diesen Roguelike-Deckungsshooter. Eure Erinnerung fehlt Euch zwar, aber immerhin könnt Ihr noch mit einem Schießeisen umgehen. Ihr schnappt Euch zwei zufällige Startwaffen und beginnt, Euch per Twinstick-Mechanik durch zufällig generierte Ebenen zu kämpfen. Euer Munitionsvorrat ist unbegrenzt, jedoch hat Euer Magazin nur wenige Kugeln und wird erst nach einem Cooldown nachgeladen. Das führt zu einem eher zähen Spieltempo, bei dem Ihr häufig hinter einer zerstörbaren Deckung kauert und wartet, bis sich Eurer Gewehr endlich wieder mit Munition gefüllt hat. Viele Gegner könnt Ihr erst anvisieren, wenn Ihr die Laternen anschaltet, die den Raum erhellen und Feinde kurzzeitig betäuben. Seid dabei vorsichtig, denn der Schaden von jedem Treffer ist enorm und Heilung gibt es nur wenig zu finden.

Während eines Laufs sammelt Ihr neue Waffen und aktive Fähigkeiten wie Wurfmesser. Gegner hinterlassen Euch Sündenkugeln, die Ihr wie in Dead Cells zwischen den Levels in langfristige Upgrades investiert. Dadurch schaltet Ihr Euch Heiltränke, neue Waffen und Fähigkeiten frei, die Euch die nächsten Versuche erleichtern. Der Fortschritt verläuft gerade zu Anfang sehr schleppend, da Ihr nur wenige Sünden bekommt. Auch hakt es bei der Zielhilfe, die Euch in eine Wand schießen lässt, statt auf den teuflischen Hund vor Euch.

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