Wing Commander: Prophecy – im Klassik-Test (GBA)

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Remake-Flut auf dem GBA: Während Nintendo munter seine altehrwürdigen Hüpf-Klassiker portiert, kontert Take 2 mit der Umsetzung des PC-Klassikers Wing Commander. Ballermänner erinnern sich nur zu gerne an die epische Weltraum-Reihe aus dem Hause Origin: Ausufernde Videos, schicke 3D-Optik und straffer Missions-Aufbau sorgten für glühende Abzugsdaumen. Kaum zu glauben, dass solch ein Hardware-Fresser ausgerechnet auf Modul re­inkarniert wird – und das in ursprünglicher Polygon-Form.

Bis auf die Schrumpfkur seiner Zwischensequenzen zu schnöden Texteinblendungen hat der Videospielveteran tatsächlich kaum gelitten: Nach wie vor heuert Ihr als junger Pilot auf dem Kreuzer ‘Midway’ an und werdet schon bald in den Kampf gegen eine mysteriöse Alien-Rasse namens ‘Nephilim’ verstrickt. Im Anschluss an ausführliche Missions-Beschreibungen startet Ihr sodann ins All – insgesamt 48 Aufträge warten auf ihre Erfüllung. Mal sollen Handheld-Flieger dabei sämtliche Feinde abschießen, mal als Eskorte für angeschlagene Frachter fungieren. Gesteuert wird Euer intergalaktisches Vehikel mit einer Kombination aller GBA-Tasten: So lösen A und B sämtliche Waffensysteme aus, während die Schulterdrücker zum Gas geben bzw. bremsen dienen. Der Se­lect-Knopf katapultiert Euch schließlich in ein Menü, wo Ihr Anweisungen an Flügelmänner verteilt oder den rettenden Notausstieg betätigt.

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Tekwin
I, MANIAC
Tekwin

Ich habe diesen Port als “Krampf Commander” in Erinnerung. ?