Wizard with a Gun – im Test (PS5)

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Obwohl der Devolver-Titel als Survival-Spiel mit Zauberern vermarket wird und optisch an Kleis Indie-Hit Don’t Starve erinnert, handelt es sich hier doch eher um ein Roguelite-Baller-Abenteuer mit einer gehörigen Portion Crafting, ähnlich kleinen Indie-Perlen wie Forager und Nova Lands.

Ihr werdet als schießwütiger Zauberer in eine Welt geworfen, die nach fünf Minuten zerfällt und Euch in der Zeit immer härtere Chaos-Kreaturen auf den Hals hetzt. Um Eurer Vernichtung zu entgehen, flieht Ihr durch ein Eingangstor regelmäßig in Euren sicheren Turm und dreht die Zeit zurück. Mit gefundenen Ressourcen bastelt Ihr in Eurem Lager Forschungstische und Öfen, in denen Ihr neue Munitionsarten wie Blitz- und Giftpatronen erforscht und auflevelt. Danach kehrt Ihr in die nun leicht abgewandelten Levels zurück, um Zahnräder von starken Feinden zu erbeuten. Habt Ihr genügend gesammelt, vergrößert Ihr zukünftige Welten um ein Areal. Um die Aufgaben im Zeit­limit trotzdem zu erledigen, müsst Ihr die Chaos-Wesen in der Welt zerstören, um Euch mehr Minuten zu erkaufen. Sterbt Ihr, sind alle bei Euch getragenen Ressourcen futsch. Da ein Durchlauf jedoch durch die Zeitbegrenzung kurz ist und Ihr problemlos Waren in Kis­ten lagern könnt, ist der Verlust eher geringfügig. Durch ständigen Fortschritt entsteht mit dem Zeitbegrenzungs-Prinzip ein kurzweiliger Mix mit dem Stempel: ”Nur noch eine Runde”.

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