Wolfstride – im Test (Switch)

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Willkommen in Rain City, dem Schauplatz eines ungewöhnlichen Rollenspiel-Abenteuers. Wolfstride macht zuerst mit seinem eigenwilligen Look auf sich aufmerksam: Die Mischung aus schwarz-weißen Kulissen, grobpixeligen Sprites und mit schwungvollen Linien gezeichneten Kampfkolossen sorgt für ein reizvolles Ambiente. Auch die Story und die skurrilen Charak­tere lassen sich nicht lumpen und bringen so unterschiedliche Einflüsse wie ”Cowboy Bebop” und den Hugh-Jackman-Film ”Real Steel” gelungen unter einen Hut. Dazu kommen schließlich noch mysteriöse Rückblenden, die nach und nach dunkle Geheimnisse ­zutage fördern…

Ein Trio ehemaliger Komplizen hat sich wieder zusammengetan, um an einem Mecha-Turnier teilzunehmen und dieses natürlich zu gewinnen. Dazu müsst Ihr logischerweise Kapital auftreiben, um Eure Maschine auszurüsten: In gewitzten Dialogen ergeben sich immer wieder Aufgaben, die Ihr in seitlich scrollenden Szenarien erledigt, bei mehr oder weniger kurzweiligen Minispielen fallen ebenfalls ein paar Moneten ab. Alle paar Tage steht dann ein Gefecht an, bei dem sich Euer Pilot ins Cockpit eines dicken Mechs schwingt und dann in Arenen in rundenbasierten Gefechten den Kontrahenten ausknocken soll. Die Mechaniken dieser Kämpfe sind schnell begriffen, aber nicht ohne: Wer nicht die Schwachpunkte des Gegenübers konsequent bearbeitet oder seine Maschine nicht aufmotzt und repariert, sieht nicht viel Land.

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