World War Z: Aftermath – im Test (PS4)

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Im letzten Monat lobten wir noch bei Aliens: Fireteam ­Elite, dass dort ausnahmsweise keine Zombiehorden im Fokus stehen, und schon kehrt World War Z in einer erweiterten Fassung zurück und hetzt Euch erneut Massen an Untoten auf den Hals. Solltet Ihr bereits das Hauptspiel besitzen, dann dürft Ihr auch für 20 Euro die Erweiterung im digitalen Store erwerben. Diese enthält alle Inhalte der ”Game of the Year”-Edition und bietet Euch zwei neue Story-Episoden (Rom und Kamtschatka) mit jeweils drei Missionen. Kleinere Ergänzungen wie angreifende ­Rattenschwärme oder neue ­Nahkampfanimationen sind kaum der Rede wert und der ”Horde Modus XL” wird erst später nachgereicht.

Den größten Mehrwert bietet die nun optionale Ego-Perspektive, die Ihr über das Options-Menü auch während der Runde aktivieren dürft. Nahkampfattacken werden jedoch weiterhin via Third-Person-Kamera ausgeführt. In der Ego-Ansicht verliert Ihr zwar naturgemäß an Übersicht, jedoch steigert sie die Intensität der Gefechte gegen die anstürmenden Beißer-Massen. Leider sind die Effekte von Explosionen, Waffensounds sowie das Trefferfeedback immer noch schwach auf der Brust und ein Flammenwerfer spuckt in ­Aliens deutlich beeindruckender Feuer. Besser gelungen ist hier jedoch das Missions-Design, das Euch zwischendurch mit Team-Aufgaben fordert.

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