Worms Forts: Unter Belagerung – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Oliver Ehrle meint: Neuer Schwung im Sandkastenkrieg: Mit kniffligen Missionen und neuem Festungsbau macht Team 17 die Schlachten spannender und facettenreicher, zumal die Spaßplots den Kämpfen endlich einen Sinn geben. Die bis zu vier Teams halten sich jetzt an die Basis, das macht das ­Geschehen übersichtlicher und Mehrfachtreffer wahrscheinlicher. Verbessert wurde auch die Grafik, die knallbunten Funparks bieten mehr Verstecke und wirken nicht mehr klobig. Allerdings lassen sich jetzt nur noch die Team-Gebäude zerstören, die Problem-Kamera des Vorgängers nervt immer noch – PS2-Spieler müssen sogar hässliche Polygon-Blitzer hinnehmen. Nach wie vor spielt sich Worms solo etwas träge, denn die Spielzüge der CPU-Gegner lassen sich nicht abkürzen.

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