Worms – im Klassik-Test (SNES)

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1680
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Länger als erwartet dauerte die Umsetzung des kriegerischen Würmer-Spektakels auf das Super Nintendo. Bis zu vier Spieler kämpfen mit vier Team-Würmern (denen Ihr einzelne Namen zuordnen dürft) darum, wer als längster überlebt. Seid Ihr am Zug, entscheidet Ihr Euch unter Zeitdruck für Angriffe mit Uzi, Minigun, Bomben, Clusterbombe, Schrotflinte, Feuerschlag, Drachenkugel, Dynamit oder Luftschlag. Defensivere Naturen buddeln sich mit Lötlampe und Bohrer in’s Erdreich, teleportieren sich aus der Gefahrenzone oder opfern sich als Kamikaze-Wurm.

Vorsicht: Viele der Waffen sind begrenzt und fordern taktisches Vorgehen beim Einsatz. Als Ge­heim­waffen setzt Ihr eine Bananenbombe ein und feuert ein explosives Schaf in die gegnerischen Linien. Leider fehlen wie auf dem Mega Drive wichtige Features, u.a. das Ninja-Seil und Lenk­raketen. Wer mit der mäßigen Grafik leben kann und Gleichgesinnte findet, unterhält sich mit dem fesselnden, an den Klassiker Artillerie Duell angelehnten Epos trotzdem vorzüglich.

Abgespecktes 16-Bit-”Worms”, das mit umständlicher Steu­e­rung und fehlender Speicher­option auskommen muß. Trotzdem ein Mehrspieler-Hit!

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

MIt Worms 2 (Armageddon) ging es dann doch erst richtig los 😉

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Eigentlich kam das schon zu spät. Da war meine Worms-Zeit wieder vorbei.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Kein Ninja-Rope? Uff, das ist doch gerade eine der geilsten “Waffen”.