Wreckless: The Yakuza Missions – im Klassik-Test (Xbox)

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Willkommen zur großen Xbox-­Zerstörungsorgie! Steht in Project Gotham Racing stilvolles, möglichst schadenfreies Fahren im Vordergrund, so zählt in Wreckless: The Yakuza Mis­sions das Motto ‘Augen zu und durch!’.

Bevor Ihr mit abgefahrenen Vehikeln rücksichtslos durch asiatische Großstadt­schluchten pflügt, müsst Ihr Euch für eines von zwei Szenarien entscheiden. Entwe­der schlüpft Ihr in die Haut zweier Hong-Kong-Polizistinnen oder Ihr entscheidet Euch für Ho und Chang, zwei Möchtegern-Spione. Pro Szenario erwarten Euch insgesamt zehn Missionen, die Ihr nach und nach freispielt. Vor jedem Level dürft Ihr Euch zudem jeweils eins von mehreren schi­cken Fahrzeugen aussuchen: Auch hier stehen zu Beginn nur zwei Standard-Wagen in der virtuellen Garage, die rasanten Sport­flitzer müsst Ihr durch gute Leis­tungen ebenfalls erst freischalten.

Mit dem Vehikel Eurer Wahl geht’s dann endlich ab in die erste Mission. Nach einer einleitenden Sequenz in Spiele-Gra­fik nehmt Ihr die Verfolgung von mehreren Yakuza-Fahrzeugen auf. Die skrupellosen Gangster jagen einen gepanzerten Geldtransporter quer durch die Stadt – Eure Aufgabe lautet natürlich, dies zu verhindern. Und so prescht Ihr mit Voll­gas los, scheucht Euren (noch intakten) Wagen durch den lebhaften Mittags­verkehr, weicht empört hupenden Fahr­zeugen aus, holpert dabei über den Randstein und zerstört zwei herumstehende Imbissbu­den. Nichts passiert, denn die wartenden Menschen und die Verkäufer retten sich mit einem beherzten Sprung zur Seite. Euer fahrbarer Untersatz hat die von einer effektvollen Explosion begleitete Karambolage nicht so unbeschadet überstanden: Erste Beu­len zieren das glänzende Blechkleid – doch es kommt noch schlimmer!

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