WWE WrestleMania 21 – im Klassik-Test (Xbox)

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Der Wrestlemania-Pay-per-View ist die alljährlich wichtigste WWE-Veranstaltung und fand 2005 Anfang April statt. Der Xbox-Ableger erreicht Europa also verspätet, aber das macht nicht viel aus: Bis auf den zugkräftigen Namen hat die virtuelle Wrestelei nicht viel mit dem Event gemein. THQ beauftrtagte diesmal einen anderen Entwickler, den ­Zuschlag bekamen die Tao Feng-Macher Studio Gigante.

Mit neuem Team kommt auch ­eine neue Steuerung zum Einsatz: Je nachdem, wie lang Ihr zwei Knöpfe drückt, lassen sich vier verschiedene Griffvarianten und daraus resultierende Würfe ansetzen. Mit den restlichen Buttons lauft und schlagt Ihr, per Schultertasten werden exakt getimte Konter ausgeführt.

Rund 40 WWE-Wrestler kloppen sich in allen PPV- und Show-Arenen, fleißige Athleten schalten ein paar Legenden und alternative Schau­plätze frei. Bei einzelnen ‘Freunschafts’-Kämpfen oder Online-­Duellen dürft Ihr in (fast) jeder üblichen Matchart ran. Alternativ lockt ein linearer Karrieremodus, bei dem Ihr einen Eigenbau-Star vom Neuling zu Wrestlemania-Star macht. Besonders authentisch: In den Story­sequenzen synchronisieren die Original-Stars ihre virtuellen Abbilder.

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