X-COM: Terror from the Deep – im Klassik-Test (PS)

0
1593
Zurück
Nächste

Meinung & Wertung

Winnie Forster meint: Auch die X-Com-Fortsetzung ist ein komplexes und schweres Strategie­spiel. Die Abwanderung der Aliens unter die Meeresoberfläche beschert Euch neue Waf­fen und Vehikel, aber nur eine winzige spielerische Veränderung: Je nach Schlacht­feld benötigt Ihr jetzt unterschiedliche Wummen – und damit noch ein Quentchen mehr Lerneifer. Der Spielablauf mit seinem ständigen Wechsel zwischen Globus, nüchternem Sta­tions­grundriß und Isometrik-Schlacht­feld blieb unverändert: Ihr erweitert Eure unterseeischen Sta­tio­nen, forsch und rekrutiert, bis irgendwann der Alarm schrillt und Ihr die Jagd auf Aliens eröffnet. Die rundenbasierten Ge­fechte in Städten und Ko­rallenriffs schlucken den Großteil der Spielzeit und fordern Euch durch eine respektable Zahl taktischer Möglich­keiten – kom­pli­ziert aber logisch.

Die Aliens tauchen ab: Unter­was­ser-Sequel des komplexen Strate­gie­spiels mit Management-Ele­men­ten und deftigem B-Movie-Flair.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound
Zurück
Nächste