X Squad – im Klassik-Test (PS2)

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Das Erkunden der Gänge erfolgt immer nach derselben Methode: Ihr betätigt Schalter, um Türen zu öffnen, wechselt mit Aufzügen die Ebenen und ballert, was das Zeug hält. Je nach Levelabschnitt stehen Euch bis zu drei Team-Kollegen zur Seite, die tatkräftig bei der Beseitigung der Feinde mithelfen. So lasst Ihr diese einfach mit Euch mitlaufen oder gebt ihnen via Tastendruck Be­fehle. Braucht Ihr Zeit zum Überlegen, so könnt Ihr die Aktionen Eurer Kameraden auch im Ausrüs­tungs­bild­schirm bestimmen. In diesem verteilt Ihr auch Waffen, Muni­tion, Schilde und Me­di­-Paks unter Eurer Truppe. Nehmt Ihr die Hilfe des Teams anfangs noch selten in Anspruch, solltet Ihr gerade in späteren Leveln auf Eure Untergebenen vertrauen. Denn neben Terror­isten-Grüpp­chen haben es besonders die Endgegner in sich – ohne Unterstützung seid Ihr schnell aufgeschmissen.

Um gegen die brachialen Obermotze optimal gerüstet zu sein, solltet Ihr möglichst gezielt vorgehen: An jedem Level­ende bekommt Ihr eine Bewertung, in die Teamwork und Trefferquote miteinbezogen werden. Die erhaltenen Punkte investiert Ihr anschließend in Waffen und Aus­rüstung. Wer trotz schwerer Rüstung das Zeitliche segnet, startet am letzten Checkpoint – Eure Team­kame­ra­den teilen ein ähnliches Schick­sal: Ein­mal aller Lebens­energie beraubt, stehen Sie Euch erst am folgenden Rück­setz­punkt wieder zur Verfügung. Um Eure Daten zu speichern, müsst Ihr allerdings das komplette Level beendet haben.

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