Zengeon – im Test (Switch)

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Das chinesisch vertonte Intro erzählt von einer magischen Akademie, versiegelten Dämonen und einer Sonnenfinsternis – das eigentliche Spiel beginnt dagegen in einem Klassenzimmer. Die jungen Protagonisten und ihr weiser Meister haben die wallend-bunten Gewänder gegen (mehr oder ­weniger) Alltagskleidung ausgetauscht. Ihr wählt zunächst aus zwei, nach einem Bosskampf dann mehr Figuren aus und kämpft Euch in der Vogelperspektive durch zufällig generierte Szenarien. In bester Rogue-Manier werden die Levels bei jedem Start aufs Neue generiert – von der Anordnung der Räume und Korridore über die gefundenen Gegenstände bis hin zu den Upgrades für Eure Attacken.

Die Figuren haben unterschiedliche Spezialisierungen und jede Aktion hat einen Cooldown: Während gewöhnliche Angriffe in rascher Folge ausgeführt werden können, müsst Ihr zwischen durchschlagenden Aktionen, aber auch dem essenziellen Ausweich-Dash, schon eine Weile warten. Das sorgt für einen interessanten Spielrhythmus gerade beim Kampf gegen größere, gemischte Gegnerhorden. Ist die Lebensenergie verbraucht, endet auch der aktuelle Run, entscheidend sind die Extras, die Ihr unterwegs sammelt: Manche werden von Gegnern fallen gelassen, andere befinden sich in Kisten, die mit der erspielten Währung geöffnet werden, und bringen interessante Effekte – Heilung bei bestimmten Elementen, kürzere Cooldowns… Roguelite-typisch ist eine kluge Mischung an Fähigkeiten der Schlüssel zum Erfolg. Neben dem normalen Abenteuer gibt es eine Art Tower-Defense-Modus. Ebenso könnt Ihr auch im Team antreten, Gegner skalieren dann mit.

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