Zero the Kamikaze Squirrel – im Klassik-Test (SNES)

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Mit mehrmonatiger Verspätung beglückt einer der gelenkigsten Hüpfspiel-Helden auch das Super Nintendo: Zero – The Kamikaze Squirrel wirbelt durch eine Handvoll Levels, die sich optisch und spielerisch durchaus unterscheiden. Neben den üblichen Geheimpassagen und Bonuskammern findet Zero u.a. ein Motorboot, mit dem er schmuddlige Abwasserkanäle entlangdüst.

Im Vergleich zu den uninspirierten No-Name-Jump’n’Runs versprüht Zero eine Menge Charme: Die Steuerung des Wirbelwindes ist variantenreich, die grafische Präsenta­tion ansehnlich und die Spielumgebung erfreulich ab­wechslungsreich. Wer von Hüpfspielen immer noch nicht genug hat, der darf sich das (leider Paßwort-lose) Sunsoft-Modul zulegen. Unterschiede zum Mega-Drive-Vorbild gibt’s kaum.

Peppiges Jump’n’Run mit coolem Helden und cleverer Steuerung. Innovativer und schnuckliger als die meiste Konkurrenz.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Eins der zahlreichen Jump’n’Runs, die ich nicht gespielt habe, aber damals gerne hätte. 🙂
Da gab es damals aber wirklich extrem viele von.

neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

Meine kleine Cousine hatte dieses Spiel? dort paar mal gespielt wenn wir zu besuch waren.

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Das Spiel hatte ich glaube ich im Herbst 1995 aus der Videothek für das Mega Drive ausgeliehen und es hat mich damals wie heute richtig begeistern können. Ich fand das Spiel von der Steuerung her damals rech innovativ. Macht auch heute noch Spaß. Ich habe das Spiel heute noch zuhause für das SNES herumliegen.