Ein Land mit solchen Erfindungen kann doch nur toll sein, oder? Die Firma Priceton hat kürzlich einen Ortungssensor für den japanischen Markt veröffentlicht. Mit der Apparatur ist es möglich, eine Sonde in einem Umkreis von bis zu 90 Metern zu orten und die Richtung des Aufenthaltsortes zu bestimmen. Zwar nicht so genau wie GPS, aber immerhin gut genug um Kinder (oder Hunde und Schlüssel) auf großen öffentlichen Plätzen wieder zu finden.
Im Idealfall sieht’s dann so aus:
Das Kind ist futsch und man beginn (sichtlich verzweifelt) die Suche. | Die LEDs geben Richtung und Entfernung der Sonde an. | Dank der fantastischen Technik sind Mutter und Kind wieder glücklich vereint. |
Ob der deutsche Markt reif für solch ausgefeilte Technik ist?
Der Ortungs-Sensor für’s Internet: Der RSS-Feed.
Also ich glaube ich werde hier nicht ernst genommen – DAS PRANGERE ICH AN!!Du…Du… Du DOOF! ^^. o O ( jetz hab ich’s ihm aber gegeben *harhar* )
Ah wat, da denke ich eher gamer-like: Wenn man mit jemandem auf der GC ist der dooferweise kein Handy hat, DANN kann man sowas brauchen weil’s echt schwer ist sich sonst wiederzufinden.. :-)))
Also sooo unsinnig find ich das Teil eigentlich nicht (also das Original, nicht meine Variante… obwohl.. ^^). Ich denke da haben sich die Japaner schon schlimmeres ausgedacht. 🙂
Seeeeeehr sinnvoll. Brauch ich sicher unbedingt.@Tiuri: LoL
omg….sowas brauchen wir auch hier (ok beim Sonderschlussverkauf von C&A wär es vllt. noch nützlich)aber sonst?
Oh nein, mein mangelhaftes Japanisch ist aufgeflogen!Aber vielen Dank für die “”Richtigstellung””, musste sehr lachen 🙂
Also Jan, ich weiß wirklich nicht ob Du in Japan so gut aufgehoben bist. Du hast da so einiges missverstanden und wohl falsch übersetzt. Aber keine Bange, zufälligerweise kann ich perfekt japanisch und hab hier die korrekte Version für Dich parat*hehe*Gruß,Thommy