Electronic Arts ausgezeichnet als “bester Arbeitsplatz 2014”

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Vor einem Monat kündigte Electronic Arts’ neuer CEO Andrew Wilson an, den angeschlagenen Ruf seiner Firma verbessern zu wollen – nachdem man zum zweiten Mal in Folge als “schlechteste Firma der USA” gebranntmarkt worden war (wir berichteten hier).

Er scheint seinem Ziel näher gekommen zu sein, denn wie der Spielehersteller auf seinem Blog verkündete, erreichte man eine 100%-Wertung beim “Human Rights Campaign’s Corporate Equality Index”-Report und erlangte hiermit den Titel als einer der “besten Arbeitsplätze 2014”. Zum dritten Mal übrigens, nach 2008 und 2012.

Vom Saulus zum Paulus in so kurzer Zeit? Gemach – die Titel stammen von zwei unterschiedlichen Organisationen:

Der vernichtende Titel von “The Consumerist” kommt – wie der Name des Portals schon sagt – von der Verbraucherseite und betrifft vorrangig die Produkt- und Preispolitik: Die Leser kritisierten EA beispielsweise dafür, Spieleserien mit immer neuen, dafür qualitativ minderwertigen Aufgüssen zu “melken”. Die “Human Rights Campaign” setzt sich hingegen für die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben ein und bewertet Firmen in den USA jährlich mittels Index, ob diese – als Angestellte, Konsumenten oder Investoren – auch wirklich gleich behandelt werden.

Und hierfür setzte sich EA auf verschiedenste Weise ein, beispielsweise für gleichgeschlechtliche Ehe, die Unterstützung der “GaymerX”-Messe, schwul-lesbische Beziehungen in BioWares MassEffect-Spielen und auch bei den eigenen Angestellten.

Dies ist nach wie vor nicht selbstverständlich  – insofern hat sich Electronic Arts nach all der Schelte auch mal ein Lob verdient.

Fez knackt Millionenmarke

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Entwickler Polytron schreibt auf seiner offiziellen Website, dass das im April 2012 veröffentlichte und danach auch unter anderem auf dem PC erschienene Fez jetzt die Marke von eine Milion Verkäufen geknackt hat. Mit einem Augenzwinkern dankt man dabei übrigens auch den Leuten, die es “gestohlen” (also kopiert) und anderen davon erzählt hätten. Der Titel soll irgendwann einmal auch noch für die PlayStation Vita erscheinen, aber wann genau dem so ist, steht noch nicht fest.

The Walking Dead: Season Two – Mini-Teaser warnt vor “Gefühlen”

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Na, wenn das niemanden rührt… für PC und Mac beginnt Clementines Abenteuer am 17. Dezember, ein Termin für die Konsolen-Fassungen steht noch aus – aber es ist anzunehmen, dass The Walking Dead: Season Two zumindest auch auf PS3 und Xbox 360 noch dieses Jahr eintrudelt.

3DS-Firmware-Update mit Miiverse jetzt erhältlich

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Still und heimlich hat Nintendo jetzt das angekündigte Firmware-Update für den 3DS veröffentlicht, mit dem u.a. das Miiverse auf dem Handheld Einzug hält.

Das hört auf die Versions-Nummer 7.0.0-13U und beinhaltet folgende Neuerungen bzw. Veränderungen (auf englisch via NeoGAF, da uns die offizielle deutsche Liste noch nicht vorliegt:

Added Support for Nintendo Network IDs:

  • Users can now create or link a Nintendo Network ID, which is required to use some network services, from within System Settings
  • Nintendo eShop has been updated to support Nintendo Network IDs (*1)
  • For more information regarding Nintendo Network IDs, please visit our Nintendo Network ID introduction page

Added Support for Miiverse:

  • Users can now view and post to Miiverse from Nintendo 3DS family systems
  • For more information regarding Miiverse, please visit our Miiverse introduction page

Added a Software Update Notification:

  • A notification will now display when software is started and update data is available (*2)

Removed the limit to system transfers:

  • The previous limit of five system transfers per system has been removed

Changed the start-up method of Nintendo 3DS Camera from the HOME Menu:

  • Pressing the L and R Buttons simultaneously will now start the Nintendo 3DS Camera from the HOME Menu

Improved system stability and usability:

  • Further improvements to overall system stability and other minor adjustments have been made to enhance the user experience

*1 Credit card information stored on the Nintendo eShop will be deleted after this update is performed or after linking a new Nintendo Network ID
*2 SpotPass must be enabled to use this feature

Super Mario 3D World – im Test (Wii U)

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Spiel:
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Getestet für:
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USK:
Erschienen in:

Wandsprünge. Dreifach-Hopser. Dreh-Hüpfer. Stampfattacken. Sprints. Weitsprünge. Krabbeln. Duckmanöver. Gleitflug-Einlagen. Zappel-Hopser…

Ihr seht schon – das Portfolio der Bewegungs- und Sprung-Optionen in der Super Mario-Serie ist groß. Aus diesem Grund beginnen wir unseren Test mit einer Super Mario 3D World-spezifischen Hüpfkunde für Kenner

Starten möchten wir mit den Manövern, die allen Spielfiguren zur Verfügung stehen. Und zwar sind das: schnelleres Rennen durch Halten einer Taste, der Wandabstoß-Sprung, das geduckte Laufen (sprintet man vorher, wird ein kurzes Rutschmanöver daraus), die Stampfattacke. Und jetzt neu: Wer direkt nach einem Stampfer wieder Sprung drückt, wird mit einem stärkeren Hopser belohnt. Natürlich auch mit an Bord ist der hohe ”Laufe in eine Richtung, drehe schnell um und hüpfe”-Sprung. Nicht möglich ist dagegen der gute alte Dreifach-Hüpfer. Warum auch immer. Ebenso fehlt der nützliche Weitsprung aus den Galaxy-Episoden.

Dafür gibt es diesmal die spezifischen Boni der Charaktere: Mario hat keine, er kann alles ordentlich, aber nichts besonders gut. Pilzkopf Toad hingegen ist der Schnellste und Luigi der, der am höchsten springen kann. Lady Peach ist langsamer, kann nach einem Hüpfer aber etwas schweben – hat den Tanooki-Anzug also quasi halb integriert. Aber natürlich ist ebendieses Kult-Kostüm auch mit an Bord und sorgt für elegante (das Spiel maßgeblich erleichternde) Gleitflüge und Drehschwanz-Attacken. Die olle Feuerblume macht das, was sie immer tut, der famose Bumerang-Anzug ist auch gelegentlich verfügbar, sorgt für mehr Angriffspower und stellt quasi einen verlängerten Münz- und Sterngreifer dar. Für enorme Höhenflüge sorgt der Propeller-Block, für wenig sinnvolle, aber optisch coole Zerstörungsorgien mampft Ihr einen Mega-Pilz. Nicht ins Spiel geschafft haben es z.B. der Mini-Pilz, das Flughörnchen-Dress oder die Pinguin-Kluft in Galaxy-eingeführte Items wie Sprungfeder, Eisblume oder die Biene Mario fehlen auch unser Lieblingsdino Yoshi kommt diesmal nicht zum Zug. Schade. Sein ”Ersatz”, ein Wasserdrache für gelegentliche Rutschpartien, ist leider überflüssig.

Weitere sammelbare Spielspaß-Beschleuniger sind der nur sporadisch vorkommende Goldblock aus NSMB 2 sowie ein aufsetzbarer Kanonenschuss-Block, den Ihr für Attacken auf Bowsers Armeen oder das Aktivieren von Schaltern nutzt. Ebenso frisch ist der Gumba-Kopf (mit dem vor allem Peach sehr albern aussieht) – damit könnt Ihr unerkannt vor den dümmlichen Kultgegnern herumwatscheln. Auch auf eine augenzwinkernde Hommage an die Tanooki-Statue aus Super Mario Bros. 3 werdet Ihr im späteren Spielverlauf stoßen.

Nur einen kurzen, dafür gelungenen Auftritt feiert die tragbare Topfpflanze – deren buchstäblicher Monsterappetit lässt sie ganze
Feindbataillone wegmampfen.

Ein weiteres Item-Highlight ist die süße Zwillingskirsche – wer sie verputzt, erhält eine Spielfigur dazu. Aber nicht bei der Zahl der Leben, sondern live im Level! Dann dirigiert Ihr zwei, drei, vier oder mehr Figuren (je nach Zahl der genaschten Kirschen) durchs Level. Das ist steuerungstechnisch eine Herausforderung, dafür werdet Ihr mit vervielfachter Itempower belohnt und könnt spezielle Schalter aktivieren.

Zu guter Letzt stoßen Spieler, die fünfmal in Folge versagen, auf die Option, sich vom goldenen Blatt beflügeln zu lassen – das spendiert Euch wie in 3D Land einen blütenweißen Tanooki-Anzug, der unverwundbar macht.

Nach dieser ”kurzen” Item-Enzyklopädie wollen wir nun über die Spielwelten sprechen: Bei der Levelauswahl-Oberwelt – Ihr lauft frei (!) über eine typische Iso-Karte – hält sich Nintendo an eigene Standards. Es gibt z.B. eine Gras-, eine Wüsten- und eine Schneewelt. Doch anstatt Euch wie früher in der Eiswelt dann auch permanent durch frostige Stages zu scheuchen, wechseln sich die Levelsettings nun munter ab. Als kleines Leitmotiv zieht sich die Katze durch das Spiel – so wie es im 3DS-Teil der Tanooki tat. Ihr schlüpft häufiger ins Katzenkostüm als in jedes andere Outfit und nehmt es auch mit einigen katzifizierten Feinden auf. Liebenswert.

Auch der Grafikstil ist wieder charmanter und weniger gewöhnlich als bei den jüngsten NSMB-Episoden. Die ewig grimmigen Gumbas, rollende Steinfeinde, dickliche Bienen, eine bemützte Garde oder watschelnde Ameisen-Armeen sehen durchweg putzig aus. Dazu passt auch der HD-Look: SM3DW setzt keine Maßstäbe für Wii U (wie es Galaxy auf Wii tat), sieht aber durch die Bank sehr poliert und schick aus – das fängt beim Katzenfell und den transparenten Röhren an, setzt sich bei regennass spiegelnden Steinplatten und herbstlich kolorierten Bäumen fort und hört bei voluminösen Rauchschwaden noch lange nicht auf. Musikalisch können wir kein solches Zeugnis ausstellen – Nintendo liefert weniger Ohrwurm-Hits als üblich ab.

Was noch drinsteckt? Ein von Nintendo intensiv beworbenes Feature, das uns nicht so überzeugt hat: der Multiplayer-Modus. War der bei NSMBU ein Quell der Freude, endet eine Vierspieler-Session bei 3D World mitunter in Frust: Die zusätzliche Tiefen-Dimension sorgt – selbst bei koordiniertem Vorgehen – für kleinteiliges Chaos und fiese Tode durch Perspektiven-Konfusion.

Nebenbei bereist Ihr kurzweilige Knobel-Stages mit Captain Toad (siehe Bild links oben) sowie etliche Mini-Geschicklichkeitslevels. Letztere ähneln den Fragezeichen-Boxen aus 3D Land, beinhalten aber nicht nur eine Kurzprüfung, sondern eine Reihe von Geschicklichkeits-Stages, die viele grüne Sterne bescheren.

Die bekommt Ihr auch normal in allen Levels – sie ersetzen die Sternenmünzen und sind oft leicht und nur manchmal knifflig zu holen. Dazu gesellt sich die Jagd nach einem Stempel pro Stage (mit denen könnt Ihr Miiverse-Posts veredeln) sowie der Griff nach den Fahnenmasten – jedes Level ”merkt” sich nämlich, ob Ihr den Zielsprung perfekt gemeistert habt. Bleibt eine Anmerkung: Als Bonus ist der Arcade-Oldie ”Mario Bros. enthalten – nur heißt er diesmal Luigi Bros.

Matthias Schmid meint: Was für ein unglaublich geiles Spiel! Ich weiß, ich ertappe mich bei fast jedem Mario-Hüpfspiel beim Gedanken ”Mann, ist das wieder genial” – aber diesmal bin ich noch begeisterter. Ich stimme Olli zwar zu: Super Mario 3D World ist keine Innovationsbombe wie Galaxy, sondern nur eine konsequente Weiterentwicklung von Super Mario 3D Land (das mich im Übrigen etwas enttäuscht hatte) – aber was für eine! Diese Vielzahl an coolen bekannten und pfiffigen neuen Items! Diese fantastischen Plattform-Parcours mit immer wieder überraschenden Elementen! Dann noch die etwas anderen Stages mit Captain Toad oder den Kurz-Geschicklichkeitsprüfungen! Vor allem das Katzenkostüm sorgt oft dafür, dass ich in den Levels immer neue Wege und Geheimnisse entdecke – gleichzeitig bin ich damit agiler, sprunggewaltiger und stärker im Angriff. Auch die Bossgegner sind großteils besser als in den NSMB-Episoden – zu einfach sind sie trotzdem! Stark finde ich auch, dass diesmal innerhalb der Welten sehr viel Abwechslung geboten wird – so warten in der Wüsten- oder Grasland-Oberwelt mannigfaltige Szenarios, von der witzigen Schattenhöhle über ein luftiges Wolkenwettrennen bis hin zum abstrakten Plattform-Turm.

Oliver Schultes meint: Mario hat es einfach: Im Jump’n’Run-Bereich ist er – von Rayman abgesehen – Alleinherrscher. Quantitativ und vor allem qualitativ. Allerdings muss sich jeder neue Klempner-Hüpfer peinlich genau mit seinen herausragenden Ahnen vergleichen lassen. Im Falle von Super Mario 3D World sind das für mich Super Mario 64 und Super Mario Galaxy. Und gegen beide zieht der Wii-U-Neuling den Kürzeren: Galaxy bietet mit seinem Rundum-Planeten-Konzept den innovativeren, überraschenderen Ansatz und Super Mario 64 holt mehr aus seinen Open-World-artigen Welten heraus, indem es mich missionsbasiert immer nur einen Stern ergattern lässt – am Ende kennt man jeden Winkel der Levels und speichert sie in seinen Erinnerungen. Bei Super Mario 3D World rauschten die ersten sechs Welten dagegen nur so vorbei: Zu niedrig ist die Schwierigkeit und zu leicht sind die Sterne zu finden. Umwerfende Momente waren bis dahin selten – ein Scherenschnitt-Schattenlevel hier, ein spannendes neues Kostüm bzw. Item da. Erst im letzten Drittel steigen der Mut zum abgefahrenen Leveldesign und der Anspruch ans Können, teils ist die Schwierigkeit dann jedoch plötzlich absurd hoch und das erspielte Leben-Polster im hohen zweistelligen Bereich rauscht nur so gen null. Aber keine Panik: Was sich wie ein Verriss liest, ist Kritik auf allerhöchstem Level – Super Mario 3D World erreicht kein geniales, aber problemlos sehr gutes Niveau, immer noch deutlich über der Konkurrenz (nachzulesen bei Kollege Matthias).

  • über 80 spaßige Levels
  • zumeist einfallsreiche Items &amp Gimmicks, der Wasserdrache Plessie ist aber lahm
  • weil die Figuren eher langsam laufen, haltet Ihr oft den Turbo-Button gedrückt

Kein Jahrhundert-Spiel wie ”Super Mario Galaxy”, aber ein sehr kreatives, hübsches, umfangreiches und spaßiges Jump’n’Run-Fest.

Singleplayer92
Multiplayer
Grafik
Sound

Grand Theft Auto V – Story-DLC kommt 2014

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Einem Posting auf Rockstar Newswire ist zu entnehmen, dass mindestens ein Story-DLC für Grand Theft Auto V für das Jahr 2014 geplant ist. Nähere Details dazu werden nicht genannt, aber Rockstar verspricht eine substanzielle Erweiterung der Geschichte von Michael, Franklin und Trevor. GTA Online soll ebenfalls optimiert und ausgebaut werden – beginnend mit der Veröffentlichung des Deathmatch- und Rennen-Editors bereits diese Woche.

Xbox-Live-Marktplatz-Update vom 9. Dezember 2013

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Die Anzeichen verdichten sich, dass Microsoft tatsächlich seine Strategie für Download-Spiele still und heimlich geändert hat: Statt User wie bisher üblich stetst am Mittwoch (und manchmal Freitag) mit neuen Titel zu beglücken, gilt nun anscheinend eine “Wenn’s eben da ist”-Strategie.

Entsprechend erschien gestern ohne allzu große Vorarnung Peggle 2 (11,99 Euro) für die Xbox One – wer Einhörner mag und dem westlichen Gegenteil von pachinko ein weiteres Mal verfallen möchte, der greift zu – 1,72 GB ist der Download groß.

PS4 & Xbox One – Michael Pachter über USA-Absätze im November

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Michael Pachter, Analyst bei Wedbush Morgan, hat bei MCV die November-Absätze von PS4 und Xbox One in den USA prognostiziert. Demnach habe sich die neue stationäre Sony-Konsole dort 1,25 Millionen Mal verkauft, wohingegen das Microsoft-Pendant nur auf 750.000 Exemplare kam. Somit wären rein rechnerisch 66 Prozent mehr PS4 über den Verkaufstresen gewandert.

Bedacht werden sollte dabei jedoch, dass die PS4 bereits am 15. November erschien, während die Xbox One erst am 22. November auf den Markt kam. Gleichzeitig glaubt Pachter übrigens, dass die Verkäufe von PS3, Wii U und Xbox 360 im Jahresvergleich um 28, 65 und 44 Prozent nachgelassen hätten.

Strider: Frische Bilder mit Mecha-Boss “Pon”

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Ende der Achtziger gelang Capcom mit Strider ein Arcade-Hit, der auf zahlreiche Plattformen umgesetzt wurde. Studio Double Helix Games arbeitet derzeit an einer Neuauflage des Hack’n’Slay-Plattformers und zeigte erste Spielausschnitte (via Siliconera), die auch die Rückkehr des altbekannten Mechas “Pon” (siehe oben) feiern; Protagonist Hiryu schnetzelt sich zwar nun durch 3D-Side-Scrolling-Welten, allerdings mit klarer Anlehnung an das 2D-Original.

In Japan erscheint Strider bereits am 22. Februar. Für die PS4 ist es nur als Download erhältlich (2.000 Yen), dafür aber mit 60 Frames und in 1080p. Die PS3 bekommt auch eine physische Variante spendiert – in Form einer Special-Edition mit den ersten beiden (PSOne-)Teilen des Spiels für 3.990 Yen – , läuft allerdings nur mit 30 Frames und in 720p (Vergleichsbilder bei VG247).

Der Westen wird ebenfalls 2014 bedient, für PS3 & 4 ebenso wie für Xbox 360 & One. Noch mehr Bilder, beispielsweise mit Boss Ouroboros, gibt’s bei Siliconera.

Tomb Raider-Creative-Director wechselt zu 343 Industries

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Dem LinkedIn-Profil von Tim Longo zufolge wechselte der Creative-Director von Tomb Raider von Crystal Dynamics zum Halo-Entwickler 343 Industries. Auch dort wird er wieder als künstlerischer Leiter tätig sein; Josh Holmes, sein Vorgänger bei 343, übernimmt fortan die Rolle des ausführenden Produzenten.

Laut CVG arbeitet 343 Industries derzeit an einem neuen Halo-Titel.

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