Bloodborne – TGS-Demo nur von 40 Leuten erfolgreich beendet

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Bloodborne hat seit seiner Ankündigung auch in Bezug auf seine Schwierigkeit den Ruf, ein neues Dark Souls zu werden. Das scheint folgende Meldung von DualShockers zu untermauern: Laut den Angaben von Produzent Masaaki Yamagiwa und Marketing Manager Yasuhiro Kitao schafften es nur 40 TGS-Besucher, den finalen Boss der dort spielbaren Demo zu besiegen. Versucht hatten es 1.250 Leute.

Auf der PAX Prime fiel die Diskrepanz übrigens noch größer aus. Dort wurde die Demo nämlich von 3.500 Personen in Angriff genommen und nur 20 von ihnen besiegten letztlich das finale “Cleric Beast”.

Kanonengiesser
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Kanonengiesser

Oh….auf einer vollen Messe, ein neues Spiel mit neuer Steuerung, ungewohntem Menüs etc….. Nicht zu Ende zu spielen ist jetzt Merketing? Weia…..oder die anderen 1210 fanden das Spiel einfach Mist ^^

Max Snake
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Max Snake

@DonCurrywurst Habe mich bei Dark Souls II solche Design Entscheidung nicht geachtet und trotz anderes Team ist es mein Spiel des Jahres 2014 geworden. Jetzt kriege ein gedroschen, weil ich Teil 2 Super finde.

Gast

@MaxFinde DS2 auch super !@KongNicht einschüchtern lassen ! Kaufen und Leiden! Bearer of the Curse .. seek Souls…larger more powerfull Souls !

ChrisKong
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ChrisKong

Ich kenne ja das zweite DS noch nicht, aber was man so darüber liest, erscheint einem schon etwas suspekt. Mir kommt da der Begriff Verschlimmbesserung in den Sinn. Dass es nicht mehr eine grosse zusammenhängende Welt mit vielen Abkürzungen sein soll, wo man unversehens wieder irgendwo landet, wo man schon war, das finde ich schon mal nicht sehr gut. Wie das mit dem Leveln ist, seh ich auch noch nicht so ganz, wenn Feinde nur in einer gewissen Menge respawnen und man danach wieder ein Item braucht für mehr. Man kann da auch künstlich wieder was verkomplizieren, das machts mMn aber nur mühsamer aber nicht anspruchsvoller. Naja, ich werds ja sehen, aber die Skepsis ist nun mal da.

Ullus
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Ullus

Bloodbourne ist neben dem neuen Witcher, endlich der Kaufgrund überhaupt, finde ich, wird ja auch Zeit das die Next Gen Konsolen anziehen.Wenn sich das Game wie die Souls Reihe über den Schwierigkeitsgrad definiert ist das doch eigentlich ein gutes Zeichen, wenn der nur noch ein Versuch Faktor zum Tragen kommt ist dies Gold Wert, für die Motivation ! Inklusive Suchteffekt ! 🙂

DonCurrywurst
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DonCurrywurst

@kps: Einfach den einen die Säule zerstören lassen und dann schnell den mit dem großen Bogen umnieten und zack: Hast du nur noch einen.Dennoch: DS2 ist ein gutes Beispiel für schlechtes Gamedesign. Ich hatte zwar viel Spass mit dem Spiel, aber es war stel

Max Snake
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Max Snake

@kps Bei Dark Souls 1 und 2 lernt man aus seine Fehler und nicht das Spiel.

Spacemoonkey
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Spacemoonkey

also die dumme ratte mag ich nicht aber unfair finde ich es jetzt nicht. du kommst in den raum und siehst sofort was auf dich zu kommen wird. das spiel bietet genug tools um es alleine zu schaffen. nur ist es leider auf etwas unspaßige weise auf schwer getrimmt. bei den drakekeepern muss ich dir leider recht geben

kps
I, MANIAC
kps

[quote=Pariah]

Und wenn du mit der Royal Rat Authority nicht klarkommst, ist nicht das Spiel schlecht, sondern du.[/quote]Noch ein Beispiel für unfaires, unüberlegtes DS2-Design: Die Drakekeeper im Dragon Shrine mit ihrer unerschöpflichen Endurance – die knüppeln ohne Pause. So einen Quatsch hatten die Vorgänger nicht nötig.
Max Snake
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Max Snake

@kps Ist das nicht subjektiv zu betrachten?

bitt0r
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bitt0r

1.250 leute aus 4.000 ausstellern und reportern.

Pariah
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Pariah

[quote=kps]

Och nö, fällt den Marketing-Leutchen wieder nichts besseres ein, als ein FromSoft-Spiel nur über den Schwierigkeitsgrad zu vermarkten? Das ist einfach unprofessionell, weil:
Wenn so Wenige die Demo durchgespielt haben, liegt das möglicherweise daran, dass das Spiel
a) ein schlechtes Gameplay hat?
b) der Schwierigkeitsgrad schlicht unfair ist? (hallo, Royal Rat Authority)
c) langweilig ist und kaum jemand weiterzocken wollte?

[/quote]Und was bitte veranlasst dich zu diesen stumpfsinnigen Annahmen? Bloodborne war eines der am meisten gespielten Games der TGS und hat auch eine Auszeichnung bekommen. Und wenn du mit der Royal Rat Authority nicht klarkommst, ist nicht das Spiel schlecht, sondern du.

kps
I, MANIAC
kps

[quote=From Beyond]

Einfach simpel zu sagen “”Es definiert sich über seinen Schwierigkeitsgrad”” sagen nur Leute die es nicht richtig kennen.

[/quote]Zustimmung. Das Blöde ist nur, dass das Marketing augenscheinlich die eigenen Spiele nicht versteht und inzwischen alles auf den Schwierigkeitsgrad eindampft. Angefangen hat es mir dem unsäglichen “”prepare to die””-Slogan. Und in DS2/Things Betwixt begrüßen einen die Firekeeper auch gleich damit, wie schwer doch alles sei und wie oft man sterben wird. Und in Majula gibt es den Death-Counter. Bei DeS und DS1 ging es noch um Herausforderung und Belohnung. Jetzt primär um Schwierigkeit und Sterben.

Daddler
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Daddler

@ kpswo ist denn bitteschön der Schwierigkeitsgrad unfair.Royal Rat Authority ist wie jeder andere Boss auch mitder richtigen Taktik locker schaffbar…

Daddler
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Daddler

womöglich haben größenteils nur Luschen gespielt…

kps
I, MANIAC
kps

[quote=Spacemoonkey]

ich finds auch albern aber denke das marketing funtioniert.

[/quote]Ich sehe es eher umgekehrt: DS2 hat sich TROTZ des miesen Marketings gut verkauft (Falschinfos bezüglich Downgrade und DLC, Fokus auf Schwierigkeitsgrad). Das lag daran, dass sich DeS und DS1 in der Community einen hervorragenden Ruf erarbeitet hatten und die Souls-Spiele vorwiegend über Mundpropaganda verkauft wurden. Seit DS2 ist der Ruf lädiert.

From Beyond
I, MANIAC
From Beyond

Einfach simpel zu sagen “”Es definiert sich über seinen Schwierigkeitsgrad”” sagen nur Leute die es nicht richtig kennen. Die Souls Reihe ist nie zu schwierig gewesen. Der Tod der Spielfigur gehört zum Spielprinzip und man hat nie das Gefühl das eine Stelle unschaffbar ist. Man weiß genau wo man seine Fehler begangen hat die zum ableben führten und was man verändern muss um Erfolg zu haben. Das Alleinstellungsmerkmal der Souls Reihe besteht darin, dem Spieler das Gefühl echter Gefahr zu bieten wenn er ein neues Gebiet betritt oder auf eine Neblwand trifft. Dieses Adrenalin, ob man nach einem Bosskampf die neue Umgebung erkundet ohne zu wissen wo der nächste Rastplatz ist oder auf Nummer sicher zu gehen ist einfach einmalig. Das gepart mit einem stimmigen Setting und einer perfekten Steuerung machen das Spiel aus.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Klingt eher nicht repräsentativ genug wegen ein Spiel, das ein Demo gezeigt wurde. Werde den Preview zur Bloodborne lesen in der aktuelle Ausgabe.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

ich finds auch albern aber denke das marketing funtioniert. liebe die souls spiele und denke dass bloodborne sogar besser wird. für mich war der schwierigkeitsgrad nie der grund warum ich die dinger spiele. da gibts viele viel schwierigere spiele

kps
I, MANIAC
kps

Och nö, fällt den Marketing-Leutchen wieder nichts besseres ein, als ein FromSoft-Spiel nur über den Schwierigkeitsgrad zu vermarkten? Das ist einfach unprofessionell, weil:Wenn so Wenige die Demo durchgespielt haben, liegt das möglicherweise daran, dass das Spiela) ein schlechtes Gameplay hat?b) der Schwierigkeitsgrad schlicht unfair ist? (hallo, Royal Rat Authority)c) langweilig ist und kaum jemand weiterzocken wollte?

daMatt
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daMatt

Hat der Executive Producer im Interview in der aktuellen Ausgabe nicht noch behauptet, man wolle den Schwierigkeitsgrad mehr “”casualisieren?”” bzw. im Vergleich zur Souls Reihe merklich runterschrauben? lol