Die Spiele des Jahres 2015 – Platz 1 – Bloodborne

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Oliver Schultes meint: Ich gehe aus der vertraut wirkenden Kathedrale, lasse meinen Blick schweifen, wundere mich über die schief stehenden Häuser, die von einer Urgewalt aus den Angeln gehoben wurden, und steige vorsichtig eine halb zerstörte Treppe hoch. Plötzlich erspähe ich die Spitze eines Huts – sie wird größer, bewegt sich auf mich zu, ein Jäger! Was macht der denn hier? Egal, ich bin über Level 200, mit dem werde ich fertig! Er zückt eine Waffe, die ich noch nie gesehen habe und stürmt auf mich zu. Der Lump überrascht mich mit der Reichweite seiner Metallpeitsche, zwei Treffer und ich bin runter auf einen Fitzel Lebensenergie. Ich komme noch dazu, eine Blutphiole einzuwerfen – ein weiterer Schlag. Tot. Diese Eröffnungsszene aus dem brillanten DLC The Old ­Hunters steht für alles, was ich an Bloodborne liebe: Die Entwickler überraschen mich – und zwar das gesamte Spiel über. Mit abgefahrener Architektur, einer faszinierenden und vielschichtigen Story, einem perfekten Kampfsystem sowie Feinden, die in ihrer Vielgestaltigkeit und Bedrohlichkeit ihresgleichen suchen. Und keine Angst vor der berüchtigten Schwierigkeit: Das Game ist unbarmherzig, aber fair. Man leidet, man lernt, man triumphiert!

Colin Gäbel meint: Irgendwie gleich und doch ganz anders – Bloodborne versprüht die Souls-DNA aus jeder Pore. Jene unvergleichlich motivierende Mixtur aus adrenalingeschwängerter Herausforderung und überwältigender Befriedigung im Angesicht des Triumphs. Die kennen (und lieben) wir seit Demon’s Souls. Und dennoch, mit ein paar Stellschrauben – ein bisschen mehr Tempo hier, ein bisschen weniger RPG-Anteil dort – hat From ­Software das bewährte Konzept in ein neues Spielerlebnis kanalisiert. Ein Erlebnis, das sich frisch und dynamisch, eben irgend­wie gleich und doch ganz anders anfühlt – und damit genau so, wie es sich der Souls-Fan in mir erhofft hatte.

Sascha Göddenhoff meint: Ich begegnete Bloodborne mit einer Mischung aus etwas Angst, viel Respekt und bergeweise Motivation. Trotz zigfachem Scheitern wollte ich es mir immer wieder selbst beweisen. Geht nicht, gibt es nicht bei Bloodborne, auch wenn einige Monster anfangs unbesiegbar scheinen. Doch mit der richtigen Taktik  und viel Ruhe war jeder Gegner zu knacken. Selten schmeckte Erfolg so gut wie bei Bloodborne!

Zum Test geht es hier.

Stanley
I, MANIAC
Stanley

@Tokyo und GrayIch hatte das Spiel damals direkt aus dem frischen Ärger raus verkauft – der Pater hatte noch 2 mm Lebensleiste, und hatte mich dann doch noch bekommen.In dem Moment hatte ich mit dem Spiel abgeschlossen – aber Euch viel Erfolg und gute Ner

Gray Fox
I, MANIAC
Gray Fox

Wenn wer beim Pater oder sonstigen Stellen Hilfe braucht, immer wieder gerne.Ich suche eh ständig neue Gründe noch eine Runde Bloodborne zu spielen.(Beim Pater zahlt sich das Kontern mit der Pistole richtig aus)

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

@StanleyWenn ich mir Bloodborne mal gönne, was wohl bald passieren wird, und der Pater mich auch regelmäßig zu Hackfleisch verarbeitet, können wir es ja gern mal zu zweit angehen.

Stanley
I, MANIAC
Stanley

Danke ebenso!Mir online Hilfe zu holen, habe ich beim Pater sogar versucht – leider habe ich dabei meine Glöckchen umsonst verschwendet, da niemand gekommen ist, und ich dann entsprechend keine mehr hatte. Und das war das Ende meiner Bloodborne-Erfahrung….@Gray:…dafür habe ich die freigewordene Zeit in The Witcher investiert – jedem das Seine. 😉

Tokyo_shinjuu
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Tokyo_shinjuu

Danke für den Tip. Werd mir mal die Videos rein ziehen. 🙂

Ziep
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Ziep

@Tokyo & StanleyIch geh mit euch soweit daccord, dass es heute natürlich anders ist, was das Zeitliche angeht. Und klar, man will sich die Geschichten der Spiele auch reinziehen. Mir geht es nicht darum, dass die Spiele generell schwer sein müssen, jedenf

Gray Fox
I, MANIAC
Gray Fox

Im Prinzip hast du bei den Souls-Spielen einen Schwierigkeitsgrad. Du musst dir halt Online Hilfe holen. Da spazierst du dann teilweise echt durch. Aber das verändert das Spiel dann schon sehr. 2 Freunde von mir haben sich DS2 für die PS4 gekauft und ich habe es gemeinsam mit ihnen durchgespielt.Die zwei haben üblicherweise eine sehr niedrige Frustresistenz (Fifa wird nicht mehr Online gespielt, so wie auch ein paar andere Spiele). Aber im Coop war das ein einfaches durchlaufen. Sicher ist hin und wieder wer gestorben (da habe ich permanent damit gerechnet, dass sie darauf pfeifen), aber dann war es meistens die eigene Dummheit.Die zwei hatten halt ein ganz anderes Souls Erlebnis als ich.Da auch meine Zeit begrenzt ist, müssen andere Spiele leider zurückstecken.Der Witcher und MGS V wurden schnell durchgespielt und dann haben sie mich auch schon nicht mehr weiter halten können.Boodborne habe ich mittlerweile über 300 Stunden gespielt und es motiviert mich immer noch.Interessanterweise hab ich bei anderen Spielen diese Geduld nicht, Bosse so oft zu probieren.Den Witcher habe ich auf normal durchgespielt und stellenweise sogar auf leicht gestellt, weil mich das Kampfsystem irre gemacht hat und mich primär die Geschichte interessiert hat. Vermutlich hätte ich selbiges bei Demon´s Souls auch gemacht und nach einmaligen Durchspielen weggelegt.Mittlerweile habe ich auch diesen Teil 5 mal durchgespielt…

Stanley
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Stanley

Ich sehe es ähnlich wie Tokyo.In vielen Posts habt ihr nun von Geduld gesprochen – ich denke nicht, dass es etwas damit zu tun hat, sondern eher damit, dass ich aus den von Tokyo genannten Gründen nicht mehr die Zeit habe, um mir diese Geduld erlauben zu können.Und selbst wenn ich sie habe, ziehe ich meine Befriedigung nicht daraus, eine schwere Stelle beim 32-Anlauf geschafft zu haben, sondern eine “”schöne”” Welt erlebt zu haben.Daher denke ich, dass es ein Fehler ist, dem Spieler keine Auswahl des Schwierigkeitsgrades anzubieten – ich für meinen Teil hätte die Welt und ihre Geschichte sehr gern erkundet. So bleibt es mir jedoch verschlossen. Schade.

Tokyo_shinjuu
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Tokyo_shinjuu

Früher hatte ich auch nur höchstens zwei Konsolen (SNES/Game Boy, dann Playstation, dann N64), gefühlt 5 Spiele im Jahr, mehr Zeit, weniger Pflichten und auch weniger soziale Kontakte. Geduld hatte ich aber damals noch weniger als heute, weswegen ich einige Pads auf dem Gewissen habe, besonders die N64 Pads halten aber auch nix aus.Aber wie du sagst trotzdem blieb man am Ball und hat sich halt durch gebissen, wodurch das Gefühl es doch geschafft zu haben, immens war.Heute hab ich aber fast jede erdenkliche Konsole, zig Spiele auf Halde und schon nen Jahresvorschuss im Hinterkopf an Spielen und natürlich mehr Verpflichtungen neben dem spielen, ander Hobbys und ne Freundin die auch etwas Beachtung abhaben will. Da bleibt einfach keine Zeit mich angemessen auf ein Spiel zu konzentrieren. Geht’s nicht voran, wird’s zur Seite gelegt, und das nächste Spiel angegangen, das Gefühl dabei ist dann eher ernüchternd. -_-

Ziep
I, MANIAC
Ziep

Aber gerade deswegen bleiben die Soulsgames ja auch eher Nischenprodukt. Es hat doch sicher jeder früher mal Spiele gehabt, da man nicht sofort durchbekommen hat, weil man irgendwo hängengeblieben war an ner Stelle. Und es dann irgendwann später nachgeholt…oder eben das Spiel ganz sein lassen.Ich finde, Spiele sind zu oft eher zu leicht designed, so dass sich das befriedigende ‘hab ich dich endlich, Scheißkerl!’ gar nicht so einstellt. Ich habe bei SF2 erst Vega, dann Sagat verflucht. Aber halt so lange probiert, bis es geklappt hat. Danach wars dann auch leichter, das zu wiederholen. Man muss sich halt die geeignete Spielweise antrainieren. Die Geduld ist wohl einfach nicht mehr da heute, und ein shitstorm ist schnell generiert wegen jedem Mist…

Gray Fox
I, MANIAC
Gray Fox

Nur weiß ich nicht, inwiefern sich am Spielgefühl etwas ändert, wenn es leichter ist. Ich bin schon der Meinung, dass alle von dir erwähnten Dinge zusammen hängen (Trostlosigkeit, Artsystem, Spielmechanik und auch die Unbarmherzigkeit) und diese Art von Spiel ausmachen.Ich mag diesen Vergleich:http://ugdb.com/Article/Article?id=398210c1-529e-4909-9793-a11b8a832dcc:-)

Tokyo_shinjuu
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Tokyo_shinjuu

[quote=Gray Fox]

@Schwierigkeitsgrad…
Dass würde dem Spiel viel von seinen Stärken nehmen.
Hätte ich bei meinem ersten Durchlauf in Demons Souls auf leicht stellen können, hätte ich es wohl ziemlich bald gemacht. Ich wäre schneller durch das Spiel gekommen, hätte es vermutlich einmal durchgespielt und nicht weiter beachtet. So habe ich mich durchgebissen, gelernt, bin besser geworden und hab es schließlich durchgespielt. Nach jedem Boss hatte ich das Gefühl wirklich was erreicht zu haben und nicht nur von Checkpoint zu Checkpoint getragen zu werden.
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[/quote]Im Prinzip absolut richtig. Aber das funktioniert halt auch nur wenn man sowohl über die nötige Geduld verfügt und besonders die Zeit, die dafür nötig ist, besitzt bzw. bereit ist zu investieren.Souls Spiele haben mit Sicherheit als Merkmal ihre Unbarmherzigkeit, aber sie sind eben auch mehr als das. Dieses trostlose was doch soviel zu erzählen hat, das erstklassige Artdesign, und eben die tolle Spielmechanik. Da ist es schon Schade das Spieler welche eher ungeübt sind oder eben nicht über die nötige Zeit verfügen, das ganze nicht erleben können.Alien Isolation hat der nachträglich hinzugeführte Easy Mode ja auch nicht geschadet.

Gray Fox
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Gray Fox

@Schwierigkeitsgrad…Dass würde dem Spiel viel von seinen Stärken nehmen. Hätte ich bei meinem ersten Durchlauf in Demons Souls auf leicht stellen können, hätte ich es wohl ziemlich bald gemacht. Ich wäre schneller durch das Spiel gekommen, hätte es verm

genpei tomate
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genpei tomate

@SchwierigkeitsgradManchmal sollte man die Spiele so lassen, wie sie sind.Natürlich kann es frustrierend sein, wertvolle Lebenszeit immer und immer wieder mit den gleichen Spielpassagen zu “”verbrauchen””, dennoch bin ich mit solchen Konzepten “”Sozialisiert

Tokyo_shinjuu
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Tokyo_shinjuu

Das der Tod einem ständig im Nacken sitzt, macht wohl auch viel vom Reiz beim spielen aus.Ein wählbarer Schwierigkeitsgrad würd dem Spiel vielleicht etwas von seinem unbarmherzigen Ruf nehmen, andererseits würd man aber mehr potentielle Käufer ansprechen, welche vom Schwierigkeitsgrad eher abgeschreckt werden.Zombi U hatte hier ne gute Lösung gewählt, in dem man den Easy Mode einfach Chicken Mode genannt haben. Wär’s leicht haben will muß sich halt gefallen lassen als Chicken gebrandmarkt zu werden.Am Ende lass ich mich aber lieber als Hühnchen titulieren, und seh auch das Ende, als mittendrin die Segel zu streichen.^^

Ziep
I, MANIAC
Ziep

Wahrscheinlich eine Designentscheidung, da sich der Schwierigkeitsgrad aus deinem Können, der Übung mit einer jeweiligen Waffe und den Charakterwerten schon sehr stark variiert. Gegner, die am Anfang über sind, sind nachher eher Fallobst. Es steigert sich eher mit jedem NG+, da die Gegner dann wieder mehr HP haben, und auch schon mal neue Moves haben können oder andere Formationen bilden, die kniffliger sind.

Stanley
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Stanley

Wurde From Software eigentlich mal die Frage gestellt, warum sie nicht die Möglichkeit bieten, den Schwierigkeitsgrad auszuwählen?Die Antwort würde mich mal interessieren.

D00M82
Moderator
D00M82

@RivnNever Alone bietet 2 Stunden Spielzeit. Das Spiel wäre auch wirklich toll gewesen.Eskimo Setting ist mal neu und es gibt für Interessierte Leute noch viel “”Geschichte”” dazu.Aber die Steuerung ist echt Mist und manchmal ist es Trial and Error.

Maverick
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Maverick

@rvn War von mir eh unüberlegt der Kommentar da ich ich noch nie die anderen Souls spiele gespielt habe, deswegen ists eigentlich logisch dass ich den zweiten als Scholar Version genial finde :DZum Charakter naja ich hatte Stärke soweit oben um die rüstun

link82
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link82

werde mir Bloodborne wohl auch später mal für wenig Geld mitnehmen, gutes Spiel :)allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob ich ein Souls Light noch groß zocken werde, falls Dark Souls 3 wie erhofft wieder das Niveau von DS1 erreicht

Digger Boomshot
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Digger Boomshot

@rvnJa hat mich auch tierisch genervt dass die meisten Waffen in DS 2 Str UND Dex gebraucht haben. Einen Hybridcharakter hatte ich trotzdem nicht, hab mich komplett auf Int spezialisiert und bin damit problemlos durchgekommen.

rvn
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rvn

Stimmt, die DLCs kommen dann auch dazu.Alleine die Tatsache, dass man praktisch nur als Hybridcharakter rumgerannt ist, der alles irgendwie konnte und es nicht mehr wie früher eine klare Spezialisierung auf Str, Dex, Int oder Faith mit entsprechenden Waffen und Spielweisen gab. @SteuerungsdebatteKönnte das vielleicht einfach die Strafe dafür sein, dass man 3x unüberlegt Schlag drückt? Eigentlich funktionieren die From Software Spiele so, dass man eben nicht mit Buttonmashing weiter kommt, sondern über jeden Schlag nachdenken muss und ihn nur dann ausführt, wenn er passt.Ich tippe eher auf einen Bug, aber ich würde From auch zutrauen, dass sie Buttonmasher bestrafen.

ChrisKong
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ChrisKong

@rivnAlso ganz ehrlich, wenn du die DLCs nicht gespielt hast, hast du den besten Teil verpasst. Das ist Souls, wie im ersten Teil. Einzig die Bosse waren halt mehr oder weniger Wiederholungen. Wog aber nicht dermassen schwer, da doch einiges anders war. I

rvn
I, MANIAC
rvn

[quote=Maverick]Von Souls hab ich nur den zweiten gespielt, wie ich sachte mein erster Titel dieser Serie und ich fands godlike.[/quote]Es ist auch immer noch ein sehr sehr gutes Spiel und gemessen an den meisten anderen Titeln wirklich godlike, aber im Verhältnis zu Demon’s Souls und Dark Souls wurden ein paar elementare Sachen versaut und man merkt dem Spiel deutlich an, dass es vom B-Team stammt. Der größter Kritikpunkt dürfte hier das für Souls Verhältnisse miese Leveldesign sein. Dazu kommen dann so sinnlose Kleinigkeiten, wie bei jedem Aufleveln zwei Ladebildschirme über sich ergehen lassen zu müssen, nur um der Frau in Grün irgendeinen Sinn zu geben.Ich habe das Spiel 90 Stunden gespielt und dann kurz vor Ende weggelegt. Vielleicht bekommt es in der SotfS Edition nochmal eine Chance.[quote=D00M82]

Das ist kein Indiz. Ich habe Never Alone quasi am Stück durchgespielt und das war echt mies…

[/quote]Dauert das auch 60+ Stunden, oder geht das eher so in Richtung Halo 5 und The Oddr?

D00M82
Moderator
D00M82

Das ist kein Indiz. Ich habe Never Alone quasi am Stück durchgespielt und das war echt mies…

Gray Fox
I, MANIAC
Gray Fox

@Tomatenmann, ich hab das jetzt auch mal getestet.Wenn ich mehrmals schlagen drücke und dazwischen ausweichen, kommt nach dem Ausweichen kein Schlag mehr nach.Was mir mitunter passiert ist, dass ich zu oft herschlagen drücke und noch ein ungewollter Angri

Usagi Yojimbo
I, MANIAC
Usagi Yojimbo

Wahre Worte!

Black Kaindar
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Black Kaindar

[quote=Maverick]

rvn schrieb:

Kong hat recht und DS2 war Mist.

Von Souls hab ich nur den zweiten gespielt, wie ich sachte mein erster Titel dieser Serie und ich fands godlike.

[/quote]Ich hab es sowohl auf der PS3 als auch PS4 an einem Stück durchgespielt. Soviel kann es nicht verkehrt machen. Innerhalb des DS-Universums ist es aber eindeutig der schwächste Teil. Das macht es aber zu keinem schlechten Spiel.

Tomatenmann MofD
I, MANIAC
Tomatenmann MofD

@MaxNein ganz so senil bin ich auch nicht ^^..ich hab selbst schon ein paar stunden Bloodborne auf dem Buckel…

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

hab das nicht so gemeint (im scheiß internet kommen sachen manchmal falsch rüber). hab auch kein problem mit dir 😉