Tobias Kujawa meint: Bei den deftigen Schießereien mit den Nazis im besetzten Amerika kann man schon mal den Kopf verlieren. Wer sich durchbeißt, erlebt aber nicht nur packende Gefechte und viel Gewalt, sondern auch einige der besten Charaktere der jüngeren Shooter-Geschichte.
Den Test zum Spiel findet Ihr hier.
@Bort1978 … ich habe es ( wie die meisten Games, da der nicht enden wollende Stapel unerledigter Spiele stets größer wird ) auf das Durchspielen der Kampagne ohne Kommandantenjagd beschränkt. Und nunja – gemessen an anderen Shootern ist der Umfang sicherlich gut. Spricht ja auch für das Spiel, dass ich nicht genug kriegen konnte:)
Mir graut es schon wieder ein wenig vor dem Schleich-Addon, schon im Hauptpiel ist der Fokus mitunter zu sehr auf vorsichtiges Vorgehen ausgelegt (war ja leider bei New Blood bereits so). Nichtsdestotrotz ein tolles Spiel!
? Mehr Umfang? Ich habe für meinen 1. Run inkl. aller Kommandanten-Killmissionen 40h gebraucht. Finde ich für ne SP-Egoshooter mehr als ordentlich.
Für mich ein überraschend hervorragendes Spiel – den Vorgänger fand ich grafisch etwas trist, hier geht ( zumindest auf der One X ) echt die Post ab. Lediglich ein wenig mehr Umfang hätte ich mir gewünscht.
5 hab momentan noch zuviel um die Ohren
Aber das wird früher oder später geholt
Finde auch das einige Charaktere Meilensteine sind
Das Spiel ist in meinen Top 3 dieses Jahr.
Toller Shooter mit reinem Fokus auf den Single Player.
Spannende Kampagnen hat Bethesda einfach drauf. Der Erstling The New Order hat mir aber trotzdem mehr Spaß gemacht.