Nintendo hat jetzt erklärt wie der Mirror Mode in Mario Kart World zu erreichen ist. So müssen wir dafür zunächst einmal im Modus “Freies Fahren” jeweils zehn Panels, Peach Medaillen und P-Schalter-Missionen erfolgreich aufspüren bzw. absolvieren. Zudem müssen wir alle 150cc Cup und Rally Rennen komplett absolvieren.
Mario Kart World ist seit 5. Juni exklusiv für Switch 2 erhältlich.
@Spaceaffe
Nein, ist man nicht.
Aber um jetzt etwas konstruktives beizutragen:
Ob man Grindet oder “geradeaus” fährt ( tut man übrigens nicht wirklich…) und in beiden Fällen zum selben Ergebnis kommt, hängt vom eigenen Fahrkönnen ab.
Ich denke, es ist eher im Online Getümmel von Vorteil, wenn man einen Wandsprung aufgeladen kriegt, von dort aus dann, über Rails, zig-zag artig Speedboost aufbaut und dann quer über die Landschaft an den Kontrahenten vorbei zischt.
Im normalen Spiel machen mir die anderen Gegnern so was zwar vor, aber es hält sich so weit in Grenzen, so dass man auch als “normalo” ne chance hat, das Ziel als Gewinner zu überqueren, das , auf konventionellen Wege, obwohl die anderen von sonst wo her heran-geschossen kommen.
Rein von der Akrobatik her, ist es etwas für Perfektionisten, die das Maximum aus der Strecke holen wollen.
Nichts, was man “muss” aber von Vorteil, wenn man die Steuerungsfinessen beherrscht, die dazu notwendig sind, weil dann entfaltet das Spiel eine Interaktion mit der Umgebung, die in anderen Folgen nicht möglich war.
So n Wandsprung mittendrin im Getümmel, das ist nicht so ganz meine Sache, übrigens, aber ich würde es gerne irgendwann beherrschen. Und so erlaubt das Spiel einige Optionen, um nicht ganz auf Akrobatik angewiesen zu sein.
Bei “engen” Straßen, sehe ich das ein wenig anders:
MKW ist im Championship Mode traditioneller, als man denkt. Nur die zweite Strecke ist mit der dritten so verbunden, dass man drei Abschnitte der zweiten ( oder mehrere…) “geradeaus” fährt ( was man ja nicht wirklich tut…) und Rennen 1 und 2 sind auf 3 gängige Runden begrenzt.
Das Tolle ist: Bei jeder Zusammensetzung der Cups, fährt man immer eine andere zweite Strecke. Ich müsste dazu jetzt mehr eintippen, aber, es muss nicht sein.
Ich finde die Gewichtung in Ordnung, da man auf der zweiten Strecke mehr experimentieren kann. Nichts, was MKW wirklich “besser” macht, als seine Vorgänger, aber eine willkommene Abwechslung im Vergleich zum Standardmuster der Serie, das zig Fach zelebriert wurde.
Dazu kommt “Free Roam” zum Einsatz um die Landschaft besser kennen zu lernen um dann genau in jenen Abschnitten, die vermeintlich “geradeaus” sind, sich Abkürzungen zu erarbeiten.
ist man beim grinden vielleicht geschützt gegen bestimmte angriffe?
@revan
Das ist mir auch aufgefallen dass das Grinden nicht schneller ist und warum dann machen …?
ganz einfach … und auch so erster zu werden ist wie 150 class +🤣
neh im ernst es ist schwachsinn.
und wie in einem anderen post geschrieben,
ich hatte nur bei den letzten drei rennen richtig spass, weil dort fahr können und driften zum Sieg fûhrt.
Enge strassen, das macht spass.
Aber noch mehr Bock macht es, zu *gewinnen* 😂
Driften ist übrigens wirklich schneller als Nicht-Driften, nur auf grader Strecke nen Sprungboost aufzuladen (geht immerhin auch bis Stufe 3) ist langsamer als einfach gar nichts zu tun 😅
Weil es einfach mehr Bock macht um die Kurve zu driften/grinden, als zu fahren?! 😅
Das Spiel ist wirklich so ambivalent, selbst die nicht offensichtlichen Inhalte 🙈
Laut diversen Youtube-Videos z.B. gibt es versteckte Charakter-Werte, die ihr Tempo auf dem Untergrund beeinflussen – die Kuh ist schneller auf Matsch, der Palma-Bewohner dafür im Wasser. Das ist cool.
Auf der anderen Seite wurde mittlerweile nachgewiesen, dass diverse Tricks, wie Jump-Aufladen um zu boosten oder um an eine Wand ran zu grinden schlichtweg langsamer (!) sind als einfach nur stur gerade aus zu fahren.
Warum gibt es diese Features dann überhaupt? 😅