Serienkritik: Resident Evil

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Dieser Artikel stammt aus der M! 348 (September 2022).

MERING • Seit dem 14. Juli ist die erste Staffel der neuen Serie Resident Evil auf Netflix verfügbar. Sie umfasst acht Folgen zwischen 44 und 61 Minuten Laufzeit und erzählt die Geschichte von Billie und Jade Wesker aus zwei zeitlichen Perspektiven. 2022 ziehen die vierzehnjährigen Schwestern mit ihrem Vater nach Südafrika in die Stadt New Raccoon City, die für Mitarbeiter des Pharmakonzerns Umbrella errichtet wurde. Albert Wesker (Lance ­Reddick) forscht für Evelyn Marcus (Paola Nunez) an einem neuartigen Lifestyle-Medikament, in dem das T-Virus steckt. Der zweite Handlungsstrang verlässt die klinisch-steril inszenierte Umbrella-Welt und führt uns die postapokalyptische Welt von 2036, wo sich die erwachsene Jade gegen flotte Zombies mit ausgeprägtem Geruchssinn, Tiere mit Riesenwuchs und ­Umbrella-Soldaten durchsetzen muss.

Kurz gesagt: Die Serie ist Mist. Richtig großer Mist. Oder ausführlicher: Obwohl die Serie immer wieder kleine Anspielungen an die Ereignisse der Videospiele einstreut und dadurch ein bisschen milde stimmt, hat sie schlicht kaum etwas mit Resident Evil zu tun. Die Hälfte der Zeit erleben wir ein weinerliches Teenager-Drama, die andere langweilen wir uns mit Zombie-Survival-Stangenware. Obendrein sind alle Charaktere unsympathisch und unglaublich dumm. Sie reden unentwegt hohles Zeug und verhalten sich ständig wie Idioten in erzwungenen, unplausiblen Situationen. Zombies kommen auch nur ganz selten vor. Es frustriert und fasziniert zugleich, wie ärgerlich das alles ist, was einem die Drehbuchautoren hier vorsetzen. Mit ein bisschen Mühe kann manch einer darin vielleicht sogar etwas Unterhaltung finden. Wahrscheinlich musste Rechteinhaber Constantin Film aber einfach schnell etwas produzieren, um die Lizenz zu behalten – und Netflix nimmt eh alles.

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captain carot
I, MANIAC
captain carot

Bei Lower Decks bin ich immer noch kurz vor Ende der zweiten Staffel. Die ist allerdings in einigen Punkten besser als die erste. Denke mal die dritte Staffel werd ich in jedem Fall auch noch gucken, aber ich hoffe gleichzeitig dass es nicht endlos weiter geht weil man erstens irgendwann alle gängigen Trek-Tropes durch hat und zweitens ewige Fähnriche auch nicht so spannend wären.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Lower Decks mit dem Hauptsache-krass-Verbaldurchfall von Justin Roiland zu vergleichen, finde ich schon ein ganzes Stück unpassender. Und eine Beleidigung für Lower Decks.

Keine Ahnung, wo du meinst das rauszulesen. Aber Mariner über Sektion 31 schwadronieren zu lassen, als ob diese Infos jedem Sternenflottenmitglied zugänglich wären, Barionpartikelsäuberung als Deck schrubben zu verorten, das sind jetzt nicht unbedingt Sachen, die danach klingen, als hätte man sich ernsthaft damit auseinandergesetzt. Man nudelt es einfach Nonstop runter, damit man darüber gar nicht nachdenken braucht. Wie gesagt, ich habe von späteren Folgen auch nur Gutes gehört und damit die besten Episoden bislang wohl noch nicht gesehen. Und Rick and Morty besser zu finden soll eine Beleidigung sein. Hmm, dann ist es wohl die Allgemeinheit, die das tut. Ich konnte jetzt nirgendwo Hinweise finden, dass Lower Decks besser abschneidet.

Trek und Wars haben eben gemeinsam, dass beide aktuell mit zig Spin-Offs ausgewalzt werden, die sich überwiegend niemand gewünscht hat.

Ach, komisch, wenn die niemand gewünscht hat, warum werden die fleissig geschaut? Unabhängig davon, ob man die Sachen nun gut findet, so lechzt so ziemlich jedes Fandom nach neuem Material. Man kann es ja auch einfach ignorieren, wenn es einem nicht gefällt. Aktuell sind ja grad diese Spinoffs und Ableger wie Rings of Power und House of the Dragon, die hoch im Kurs stehen. Da hat vielleicht auch niemand zu Beginn laut geschrien und nun sind sie doch Gesprächsthema. Und eine Frage entweder oder ist auch eher künstlich, meistens heisst es sowohl als auch. Man kann sowohl bei Star Trek als auch Star Wars Sachen gut und schlecht finden.

Gast

Für mich persönlich ist das alles nicht mehr “Kanon”, wie man so schön sagt. Auch die dritte Staffel Picard (danke für den Link, ghostdog83) juckt mich nicht. Statt immer weiter liebgewonnene Filme und Serien auszunudeln und zu verschandeln, sollten sich die kreativen (?) Köpfe der Unterhaltungsindustrie lieber neue, tolle Sachen einfallen lassen. Ist aber wohl leichter, bekannte Marken zu melken und mit dummen Ideen zu entstellen. Naja, ist nur meine Meinung.

Steppberger
Super-M!

Lower Decks mit dem Hauptsache-krass-Verbaldurchfall von Justin Roiland zu vergleichen, finde ich schon ein ganzes Stück unpassender. Und eine Beleidigung für Lower Decks.

Trek und Wars haben eben gemeinsam, dass beide aktuell mit zig Spin-Offs ausgewalzt werden, die sich überwiegend niemand gewünscht hat. Oder wo vielleicht doch, dass dann mehr oder weniger große Enttäuschungen draus geworden sind (Picard, Obi Wan, whatever).

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

hab gerade mit lower decks angefangen. gefällt mir 🙂

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

@ChrisKong

Mit der dritten Staffel The Orville dürftest du deine Freude haben, solltest du sie noch nicht gesehen haben. Die bekannten Stärken werden weiter ausgebaut bzw. wird um die Schwächen herum geschrieben – bsw. hat man spätestens jetzt erkannt, das Adrianne Palicki eine bessere Performance und Leinwandpräsenz abrufen kann als Seth McFarlane, der in dieser Staffel etwas weniger zu tun bekommt, während Palicki in Zusammenspiel mit Peter Macon (Bortus) und Anhängschaft einige der besten Momente in dieser Staffel bereiten kann. Die Folgen sind nun auch deutlich länger als in ihrer für das Network geschriebenen Fassungen in den Staffeln 1 und 2. Dadurch ergibt sich mehr Raum zum Atmen, damit die Schauspieler mehr aus ihren Rollen herausholen können. Überhaupt ist an Orville das tolle, dass es nicht um das ganz große Weltereignis geht (auch wenn es gegen Ende in einer Folge zu einer dramatischen Zuspitzung kommt), die Galaxie zu retten, sondern das wir es mit Konflikten zu tun bekommen, die sich stärker auf die Charaktere selbst und die damit verbundenen gesellschaftlichen Fragen beziehen.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Warum man da jetzt zwingend einen Vergleich mit Star Wars bemühen muss, weiss vermutlich nur Ulrich. 🙂

Das beste Star Trek gabs mMn unter/mit Moore. In Battlestar Galactica konnte er seine Stärken mMn sogar noch besser ausspielen. Kurtzman hingegen, hat ein komisches Verständnis von Star Trek. Und unter seiner Ägide stehen ja im Prinzip all die neuen Sachen. Strange New Worlds hat Leute begeistert, die sich von Picard und Discovery abgewendet haben, scheint also durchaus wieder zurück zu alten Tugenden zu gehen. Lower Decks ist zumindest in den ersten Folgen eine Cola Light Version von Futurama mit zum Teil etwas sinnlosem Namedropping. Die scheinen Star Trek zwar zu mögen und zu kennen, aber ein wenig durchdachter dürften dann gewisse Dinge durchaus sein. Mit Rick und Morty und Futurama gibts halt irgendwo Alternativen, die klar mehr können. Aber auch Lower Decks werde ich durchaus weiterverfolgen, bin damals irgendwie nur bis Folge 8 gekommen.

Dafür bin ich überaus positiv von the Orville überrascht worden. Ich bin echt kein Fan von Seth McFarlane, aber er und die Macher haben Star Trek richtig gut verstanden und wissen auch damit rumzuspielen und lösen einige der Folgen ungewohnt anders aus. Das macht unheimlich viel Spass und viele sagen nicht ohne Grund, dass es das aktuell beste Star Trek Produkt ist, ohne Star Trek zu sein.

Das Problem von Picard ist, dass es einfach so selten dümmlich und unplausibel geschrieben ist. Das alles auszublenden ist einfach schwierig. Da helfen auch die Gastauftritte nichts mehr, da sie sowieso so random hingeklatscht sind, wie aller anderen Bestandteile dieser komischen Schnitzeljagd durchs All auch. Und das Ende der ersten Staffel ist purer Trash, der auf Sy-Fy besser aufgehoben gewesen wäre.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Die Enterprise F (Odyssey Klasse, aus Star Trek Online übernommen; spart Kosten) sieht schick aus:

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ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

@super-lopez

Mal schauen, wie die abschließende dritte Staffel wird – ein erster Teaser-Trailer:
https://youtu.be/wo2V1cSVj-w

@ulrich-steppberger

Lower Decks 3×06 war für mich bislang das emotionale Highlight der Serie:
https://youtu.be/mQOXzKOqagk?t=66
(aktuell auch die Folge mit der besten Lower Decks imdb Wertung)

Gast

@ ghostdog83: Da ich nicht allzuviele Worte über Picard (die Serie gleichen Namens) verlieren wollte, habe ich meine Kritik eben auf dieses eine Wort reduziert. Deinen Kommentar habe ich gerne gelesen und formuliere meine Kritik nochmal anders: Picard taugt höchstens als Dünger! 😉

Gast

@captain-carot , da meine Aussage von mir kommt, kann sie, wie bei jedem anderen auch, nur subjektiv sein und damit auch kein Nonplusultra. Was würde es besser machen, wenn ich jedes Mal schreiben würde “meiner Meinung nach” und “natürlich ist das nur meine subjektive Wahrnehmung” oder ähnliches. Da umreiße ich meinen Eindruck eher auf den Punkt.
Natürlich kann man diese Aussage auch hinterfragen, aber die meisten “Argumente” sind dann meist “also mir gefällt es” – oder die schlimmere Form “ich fands unterhaltsam” – oder “ganz viele finden es toll”. Die “Transformers” Filme oder auch die der “Fast and the Furious” Reihe sind weit weg davon als Film oder Geschichte irgendwas gut zu machen. Es sind trotzdem Kassenschlager.

Und was soll das drum herum gerede mit “irgendwer”. Ja, ich bin kein großer Fan von Animes (mehr), da ihre kulturelle Bedeutung mittlerweile einfach nur noch überschätzt wird, wie vieles was aus Japan kommt und mehr auf einer Idee basieren, als auf der Realität.
Zudem, die Animationen sind meist durch die Bank billig gemacht und man bedient sich der immer gleichen Tropes, um überdrehte Geschichten zu erzählen, die meist nicht mehr sind als Versatzstücke – mehr Fanfiction als eigenständige Ideen.
Edit: Und bei CP Edgerunners merkt man an jeder Ecke, dass man hier schnell noch Geld mitnehmen will und dass der Bezug zu CP nur vom Namen und einigen Bildern her vorhanden ist. Das Ganze könnte so auch im “Ghost in the Shell” oder “Appleseed” Universum angesiedelt sein.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Naja, ich habe bei einem Freund die erste halbe Stunde der zweiten Staffel gesehen. Danach haben wir die Kacke ausgemacht. Nie wieder!

Trotz der vielen erzählerischen Mängel würde ich es nicht auf ein solches Wort reduzieren wollen, wenn es darum geht, sich mit dem Inhalt auch differenziert auseinanderzusetzen – hierbei spielt auch die generelle Ausrichtung eine Rolle, die bereits im Grundtenor zu einer Ablehnung führt: Mit Star Trek, wie man es von früher her kennt, hat das alles nur noch bedingt etwas zu tun. Stewart, der maßgeblich Einfluss auf die Serie bzw. seine Figur hat, zeugt von fehlendem Verständnis für das, was seine Figur einmal ausgemacht hat. Das war bereits seit Der Aufstand so, als er zum Produzent wurde, wo sein Einfluss auf den Writingroom in Erscheinung trat (im Grunde auch schon davor):

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Michael Piller:
“Patrick hatte klare persönliche Ziele für Jean-Luc Picard in dem neuen Film. “Die großen Allrounder im Kricket”, sagte er, “…wie Don Bradman oder Tom Gravney haben eine ganze Reihe von Schlägen – schnelles Bowling, Spin-Bowling – sie können das ganze Feld in jede Richtung treffen und es den Verteidigern unmöglich machen, sich zu positionieren. Für mich ist Picard ein Gravney. Und Gravneys dominantester, einschüchterndster Wurf, der selten gespielt wird, ist der, der direkt zum Bowler zurückgeht, und das ist es, was Picard in diesem nächsten Film tun sollte.”

Aha. Rick [Produzent] und ich nickten höflich, als ob wir verstanden hätten. Schließlich meldete sich Rick zu Wort und fragte: “Ist das so etwas wie ein Single up the middle beim Baseball?”

“Ja, ich bin sicher, das ist es”, sagte Patrick.

Patrick Stewart:
“In Generations haben wir [Picard] vom Captain/Diplomat/Philosophen zum Captain/Rebellen/Aktivisten gemacht. Er konnte immer noch nachdenklich sein, aber das kam jetzt aus der Handlung heraus. Er wurde unberechenbarer und füllte die Leinwand auf eine dynamischere und interessantere Art und Weise aus… Ich stimme nicht zu, dass wir wieder Entdecker sind. Ich denke, das ist Serienmaterial, aber kein Filmmaterial. So ketzerisch das auch sein mag, aber ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe im Film ist, “neues Leben und neue Zivilisationen zu suchen”

Stewart spielt seine Rolle so, wie sie ihm gefällt, sprich mehr Stewart als Picard, nicht so wie sie einmal geschrieben wurde.

Natürlich ist Stewart für diese ganze Misere nicht allein verantwortlich – wir haben es hier leider mit vielen Köchen zu tun, die ihr Handwerk anders auslegen bzw. verstehen, als es so mancher Zuschauer gerne hätte.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

picard hab ich mir ganz angesehen. keine ahnung warum. die nostalgie war stärker als ich 🙂 leider bischen mist die serie.
und ja die ersten beiden folgen der zweiten staffel haben sich sehr nach star trek angefühlt

cyberpunk edgerunners find ich richtig gut.

Steppberger
Super-M!

Lower Decks ist großartig, Discovery hatte eine starke 2. und bedingt 3. Staffel (4. habe ich dank Netflix-Abgang nicht mehr so verfolgt), Strange New Worlds wird überall hochgelobt (darf ich man das sagen, ohne angefaucht zu werden?).

Prodigy kennt außer dem Namen gefühlt niemand (und ist wohl dem Vernehmen nach eh als Serie für KInder konzipiert) und Picard, ja nun… hatte ein paar Momente, aber da war die Fallhöhe ja doch mit Abstand am höchsten.

Würde glatt sagen, jedenfalls noch interessanter zusammen als das ganzen Sternenkrieg-Gedöns.

Gast

Naja, ich habe bei einem Freund die erste halbe Stunde der zweiten Staffel gesehen. Danach haben wir die Kacke ausgemacht. Nie wieder!

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Ja, ich war nach Staffel 1 auch raus, das war alles, aber kein Star Trek. Und alles, was ich zu Staffel 2 bislang vernommen habe, wirds einfach nur absurder, nicht besser.

Die ersten beiden Folgen von Staffel 2 sind noch ganz annehmbar, danach kannst du bedenkenlos abschalten.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Ja, ich war nach Staffel 1 auch raus, das war alles, aber kein Star Trek. Und alles, was ich zu Staffel 2 bislang vernommen habe, wirds einfach nur absurder, nicht besser. New Trek ist bislang eine ziemliche Enttäuschung und hat mich von Star Trek entwöhnt. Wird vielleicht aus generellem Interesse irgendwann später mal weitergeschaut, aber Priorität hat das alles nicht mehr.

Gast

Nach der fürchterlich dürftigen ersten Staffel Picard müsste der Streaminganbieter mir eine Menge Geld zahlen, damit ich mir die zweite Staffel ansehe. So ein Scheiß, da schaue ich lieber STTNG!

captain carot
I, MANIAC
captain carot

@chriskong gibt schon drei, vier Serien, die mich bei Netflix interessieren würden. Andererseits müsste ich sehr viel mehr gucken, um auch nur bei Amazon Prime und Disney + mitzukommen, was allmählich schon das größere Problem ist.

Zumal ich nicht so wahnsinnig viel Zeit mit TV gucken verbringe und deswegen u.a. die letzte Expanse und zweite Picard Staffel noch gar nicht geguckt hab.

Max Snake
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Max Snake

Ich habe von einige Twitter Menschen und David Hain wahr genommen wie gelungene Cyberpunk 2077 Edgerunners ist. Hab momentan nur zwei Folgen gesehen, die verdammt stylisch aussieht.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Um mal in eine Serie reinzuschauen, würde ich mit Sicherheit auch kein Streaming-Abo lösen. Aber wenn man bislang kein Netflix hatte oder nur sporadisch, dann lohnt sich das mit Sicherheit, wenn man einige Top-Serien schauen möchte. Wegen Netflix-Filmproduktionen würd ichs auch eher nicht empfehlen. 🙂 Mittlerweile kann man auf allen Streamingdiensten reichlich entdecken, aber wegen Zeitmangel reicht es oft, wenn man nur ein Abo hat zur gleichen Zeit.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

@nightrain So empfindlich, Kätzchen? Der allgemeine Tenor bisher, auch auf so einigen Websites, ist halt ein ganz anderer bei Edgerunners. Ich hab kein Netflix, werd mir das also schon alleine deshalb wohl eher nicht ansehen, aber vielleicht sollte man seine Meinung da nicht als Nonplusultra darstellen, wenn der allgemeine Tenor doch sehr anders ist.

Zumal sich irgendwer hier gerne mal zum Animehasser hochstilisiert, was irgendwie in der Hinsicht auch immer auf eine gewisse Sichtbeschränkung hinweist.

ghostdog83
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ghostdog83

Constantin sollte man die Lizenz einfach wegnehmen.

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Max Snake
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Max Snake

@nightrain Es wird nicht besser und die Grenzen wieder überschreitet wie vor 1 Jahr. Außerdem habe ich Sprachbehinderung. Zeige bitte Toleranz gegenüber. Danke. Keine weitere Kommentare bitte.

The-Boy-Who-Lived
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The-Boy-Who-Lived

@michael-herde Wahre Worte; danke dafür ?
So geht es mir auch manchmal.

Gast

@max-snake , wie immer nur leeres Gewäsch von Dir, basierend darauf, was irgendwer anders meint und gesagt hat. Wird Dir das nicht langweilig, ist doch quasi (er)leben durch andere? Aber hey, viel Spaß dabei.

@captain-carot , aka Captain-“Ich-weiß-eh-alles-und-sowieso-besser”, dann erfreue Dich an Deiner Metascore-Totschalgsaussage, die ja immer dann herangezogen wird, wenn man keine eigenen Argumente hat. Macht die Grütze, die da abgelieferte wird weder besser noch sonst irgendwas, außer dass Du Du mal wieder Luft abgelassen hast …

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Die hatten eine ganze Staffel die Gelegenheit zu zeigen, dass sie was können. Das ist ganz abseits von der Vorlagentreue keine wirklich gut geschriebene Serie gewesen, ganz einfach. Bei jeder Episode kratzt man sich ständig am Kopf. Vielleicht die gewollte Immersion, wenn man erreichen will, sich vom T-Virus infiziert zu fühlen?
Constantin sollte man die Lizenz einfach wegnehmen.

dmhvader
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dmhvader

Hab – wie vom neuen Film – den Trailer nur kurz geschaut, schnell wieder ausgemacht und alles wieder ganz schnell vergessen – erst recht, nachdem ich von Kumpels nur Schlechtes über die Serie hörte.

Rudi Ratlos
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Rudi Ratlos

@dirk-von-riva Sorry, aber in dem Wissen, dass man nichts mehr liefern braucht, kann man im Nachhinein immer von den geilsten Dingen fabulieren, die da noch kommen hätten sollen… Billigstes PR-Blabla der Verantwortlichen.