Compulsion Games hat in Person von CEO Guillaume Provost die momentane Spielerbasis von South of Midnight verraten. So konnte das Action-Adventure inzwischen die Millionenmarke knacken.
South of Midnight erschien am 8. April fĂŒr Xbox Series X und den PC.
Habe bisher nur reingespielt.
Positiv: Setting, Lore/AtmosphÀre, PrÀsentation ist stimmig, Figuren, Synchronisation,
Durchschnitt: Erkundungs-Gameplay (altbacken, aber funktional)
Eher schwach: Kampfgameplay (wenig Abwechslung, altbackenes Gameplay (DMC (1-3) in “geht so”, Kamera etwas sperrig)
Allein fĂŒr die positiven Aspekte lohnt sich der Titel. Mindestens, wenn man ihn im GP spielen kann.
Ich persönlich werde das nochmal weiter spielen, aber aktuell hat Clair Obscure Expedition 33 Vorrang.
Ich habe es auch beendet und wurde gut unterhalten. Die Story ist kurzweilig, die Steuerung funktioniert Tipp top. Mich hat nur die fehlende deutsch Synchro gefehlt. Vor allem da der Untertitel oft nicht lesbar war (weisser Text auf hellem Untergrund.)
Habe es vorgestern nach ca. 13 Stunden beendet. Mich hat das Spiel gut unterhalten, vor allem wegen dem frischen Setting, der Story und der tollen Soundkulisse. Diese Faktoren entschÀdigen das z.T. etwas repetitive Gameplay.
đvon der Mio haben 999990 bestimmt nur ĂŒber GP fĂŒr 10 Minuten reingelunzt.
Von mir gibt es eine 52%-Wertung.
Hatte mich auf ein nettes Abenteuer mit frischem Setting gefreut.
Fazit nach 3 Kapiteln (lĂ€nger fĂŒr mich nicht aszuhalten): Belanglosigkeit hoch 10.
KĂ€mpfe und Erkundung auf unterstem Niveau.
Die Geschichte kann man in die selbe Kategorie stecken, nix von tollem “Southern Feeling”.
Dank Gamepass wenigstens keine Kohle vergeudet.