AeternoBlade II – im Test (Switch)

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Zu den Waffen, Kameraden! Wir begleiten die drei Charaktere Freya, Bernard und Felix auf ihrem Kampf gegen eine destabilisierte Dimension, deren verschobene Auswüchse allerlei Dämonen in die von Göttern ­beaufsichtigte Welt entsandt haben. Abwechselnd häckseln wir uns mit Schwert, Axt oder Dolchen durch stimmungsvoll inszenierte 2,5D-Levels, setzen Combos ein und treffen auf zahlreiche, schlecht gelaunte Bosse. Stehen wir einem der Riesen gegenüber, wechselt das Spiel in eine 3D-Ansicht, die zwar für mehr Überblick, aber auch Herausforderung sorgt. In der Hektik der auf den Charakter einprasselnden Gift- oder Feuerbälle, Stachelfallen und Flächenangriffe sollten gut getaktete Ausweichmanöver sitzen. Segnen wir dann doch einmal das Zeitliche, erlauben fair platzierte Rücksetzpunkte sowie mehrere Speicherplätze, dass wir unser Glück erneut versuchen.

Etwas später im Verlauf präsentiert AeternoBlade II dann sein Herzstück: die Zeitmanipulation, die sowohl im Kampf gegen Feinde als auch bei zahlreichen Umgebungsrätseln eine große Rolle spielt. Auf Knopfdruck zeichnet das Spiel unsere Taten im Hintergrund auf und spult diese parallel in Echtzeit wieder ab – praktisch, wenn beispielsweise ein Schalter mehrfach betätigt werden oder eine Schar fliegender Kreaturen ferngehalten werden muss. Gepaart mit der intuitiven und flotten Spielmechanik ergibt sich so ein kurzweiliges und ansprechendes Kampfsystem, welches über die etwas verwirrende Story hinwegsehen lässt.

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