Aironauts – im Klassik-Test (PS)

0
211
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Als futuristischer Dra­chen­flieger bewältigt Ihr in sieben Arenen jeweils vier Flug- und Balleraufgaben, die sich aus insgesamt neun Varianten rekrutieren.

So heißt es u.a., eine be­stim­mte Zahl Minen zu sprengen, innerhalb eines Zeitlimits einen Ring­parcours zu durchqueren oder beim Wettrennen gegen den Are­nen-Wächter als Sieger durchs Ziel zu sausen. Dieser hindert Euch auch am Verlassen der Arena; erst wenn Ihr ihn im Deathmatch eliminiert habt, dürft Ihr den nächsten Level betreten. Vorher investiert Ihr gesammeltes Geld in Euren Drachen, auch diverse Extras verbessern Flugverhalten und Durchschlagskraft. In zwölf Trainigsmissionen erlernt Ihr spärlich vorhandene Steuerungs­finessen wie Loopings oder 180-Grad-Turns.

Leider unterhält Aironauts nur kurz – habt Ihr die Steu­erung ka­piert, flacht die Motivation ab. Das Flugverhalten ist simpel, die gestellten Aufgaben wenig anspruchsvoll, der Schwierigkeitsgrad unausgegoren. Schafft Ihr viele Übungen mit Leichtigkeit, hängt Euch in den hektischen Death­matches der ­Gegner ständig im Heck. Und der Moderator nervt!

Abwechslungsarm und unspektakulär: Simpel gestrickte Flugakrobatik mit eintönigen Baller- und Geschicklichkeitsaufgaben. Leider nur für Solospieler.

Singleplayer48
Multiplayer
Grafik
Sound