Ape Out – im Test (Switch)

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Seite 1

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Ich bin stark, gesund und ­voller Energie! Ich sitze aber nicht im Dschungelcamp von RTL, sondern in einem Käfig, der in einem streng bewachten Labor steht. Ich bin ein Gorilla und mir gelingt durch Zufall die Flucht – jetzt will ich nur noch raus, und niemand wird mich aufhalten!

Was folgt, ist ein packendes, prozedural generiertes Katz-und-Maus-Spiel, das von seiner ­stylish-stilisierten Grafik, einem interaktiven Percussion-Soundtrack und der plakativen Gewaltdarstellung lebt. Ihr seht das Geschehen aus der Vogelperspektive (ähnlich dem ersten Grand Theft Auto) und benutzt lediglich die beiden ­Schultertasten sowie die zwei Analogsticks, um Euer Affen-Alter-Ego durch die verwinkelten Gänge zu dirigieren. Euren Fluchtweg versperren Security-Leute und Spezialkräfte, die mit Dynamitstangen, Pistolen, Schrotflinten, Maschinengewehren und anderen Ballermännern bewaffnet sind. Je nach Kaliber steckt Euer Gorilla den ein oder anderen Treffer weg, bevor er sich begleitet von einer Blutwolke in den Tod verabschiedet. Aber Ihr seid nicht wehrlos: Per rechter ­Schultertaste schubst Ihr Feinde durch die Gegend – prallen sie dabei gegen ein Objekt, bleiben nur noch eine Blutlache und Extremitäten übrig und es ertönt ein Beckenschlag oder der Drummer haut als akustische Belohnung ordentlich in die Felle. Via linker Schultertaste greift Ihr schließlich Widersacher und nutzt sie als temporäres Schutzschild – einige Feinde feuern dabei noch eine Weile mit ihren Knarren weiter.

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BigBen
I, MANIAC
BigBen

@oliver-schultes
OK,danke für die Info

BigBen
I, MANIAC
BigBen

Schade,dass die einzige Abbildung des Tests nicht viel Rückschluss auf die Grafik zulässt…