Archvale – im Test (Xbox Series X)

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Seite 1

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Habt Ihr die Reflexe einer Katze und Bullet-Hell ist Euer zweiter Vorname? Wünscht Ihr Euch, dass Ihr beim Bildschirmtod ausnahmsweise mal nicht von vorne beginnen müsst, weil inzwischen gefühlt nur noch Roguelikes existieren? Archvale könnte dann genau das Spiel sein, auf das Ihr lange ­gewartet habt.

Einst herrschte ein böser König und hinterließ unsterbliche Wesen in den Kerkern des Landes, die natürlich nur von Euch besiegt werden können. Mit einem Holzschwert startet Ihr allein oder zu zweit ins Abenteuer und lernt die simplen Twinstick-Mechaniken und den Hechtsprung zum Ausweichen vor den heranfliegenden Kugeln. Die Landschaft wurde in einzelne Räume unterteilt, die Ihr säubern müsst. So kämpft Ihr Euch von Stadt zu Stadt und erledigt in den Kerkern die ­Monster. In jedem der sieben Biome lassen sich haufenweise Waffen, ­Rüstungen und Perks finden oder erwerben. Mit jedem entdeckten Checkpoint steigt zusätzlich Euer Rüstungswert. Klingt wenig spannend, aber bereits auf dem normalen Schwierigkeitsgrad trennen Euch selbst mit voller Lebensleiste nur Sekunden vorm Bildschirmtod. Daher lohnt es sich, innerhalb der zehnstündigen Kampagne jede Abzweigung mitzunehmen und optionale Herausforderungen anzugehen, in denen Eure Dash-Fähigkeiten gefragt sind. Leider sorgen im Koop-Part immer wieder Bugs für Probleme und die Übersicht wird durch die nahe und zu wilde Kamera erschwert, weswegen man schon mal unnötige Treffer einsteckt.

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