Armorines: Project S.W.A.R.M. – im Klassik-Test (N64)

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Unweit unseres Sonnensys­tems gleitet ein gigantisches Raumschiff durch die dunk­len Weiten des Universums – mit Kurs auf die Erde. An Bord des Weltraumfrachters tummeln sich tausende insektoide Wesen, die auf der Suche nach einer neuen Heimat ihren dekadenten Planeten fluchtartig verlassen haben. Bereits vor Jahrzehnten landeten ihre Kund­schafter unbemerkt auf unserem blauen Planeten, um die Auslöschung der Menschheit vorzubereiten. Die vielbeinigen Aliens legten tief unter der Erd­oberfläche ein weit verzweigtes System von Gängen und Brutkammern an. Der Nachwuchs ließ nicht lange auf sich warten und schon bald wimmelte es in den modrigen Höhlen vor klauenbesetzten Mäulern. Zu Beginn waren Insekten und Tiere die Nahrung der außerirdischen Eindringlinge. Doch jetzt steht die Ankunft des Mutterschiffes kurz bevor und die Vorratskammern müssen mit reichlich Fressen gefüllt werden. Wie auf ein geheimes Kommando verlassen die auf den Kontinenten verteilten Killer-Bestien ihre Verstecke und eröffnen die gnadenlose Jagd auf uns hilflose Menschen…

Diese dramatische Geschichte bildet den Auftakt für Acclaims neuesten 3D-Ego-Shooter Armorines, in dem Ihr Euch als Gefreiter Tony Lewis oder Myra Lane in den verzweifelten Kampf gegen die Alien­-Invasoren stürzt. Die beiden wagemutigen Marines stecken während des Einsatzes buchstäblich in einem streng geheimen Militärforschungsprojekt: Ihre menschliche Haut ist von einem äusserst widerstandsfähigen Kampf­anzug umhüllt. Neben der vor feindlichem Beschuss schützenden Oberfläche bietet das Metallkleid mehrere eingebaute Waffensysteme. Im Nahbereich setzt sich der bullige Private Lewis mit dem Bajonett zur Wehr, während die flinke Myra Lane die Aliens via Elektroschocker brutzelt. Diese Geräte sollten für Euch allerdings der letzte Ausweg sein, besser Ihr erledigt die anstürmenden Horden mit Distanzwaffen wie Lasergewehr oder Maschinenpistole. Vergesst in der Hektik aber nicht das Nachladen: Zwar besitzt Euer Marine für beide Wummen unbegrenzte Munition, zum Magazinwechseln müsst Ihr dennoch die B-Taste be­­mü­­hen.

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Revolver_Ocelot
Mitglied
Revolver_Ocelot

Die Testwertung ist doch weit höher ausgefallen als ich das in Erinnerung hatte. Habe damals eigentlich so gut wie alle Shooter auf dem N64 gekauft, sofern die Wertung ok war, aber Armorines habe ich ignoriert weil es nicht so gut in den Magazinen wegekommen ist. Weiß gar nicht mehr, ob es die Mega Fun oder die Video Games war. Die Manic Ausgabe mit dem Test von Armorines habe ich jedenfalls leider verpasst. Der Maniac Test liest sich jedenfalls vielversprechend. Denke ich werde den Titel bald nachholen.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Ich mein das Spiel kam in der Video Games damals weit weniger gut weg, deshalb hab ich auch von einem Kauf abgesehen.
Aber stimmt schon für Ego Hooter Freunde ohne PC, führte damals eigentlich kein Weg am N64 vorbei.

TigerManiac82
Mitglied
TigerManiac82

Das N64 hatte echt die besten Ego Shooter konsolenübergreifend zur damaligen Zeit

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Im Coop war es leichter als im Single. Die Gänge waren sehr karg, manchmal wussten wir nicht wie weiter. Ich habe damals immer gehofft, dass es für Dreamcast in hübsch erscheint.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

“Die Atmosphäre ist dabei so dicht wie der Nebel beim ersten Turok” XD XD XD

Sagt mir aber gar nix, das Spiel.