Assassin’s Creed: Unity – im Test (PS4/XOne)

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Die Weltgeschichte ist ein herrlicher Spielplatz: Alljährlich pickt sich Ubisoft Epochen heraus, mit denen viele Spieler etwas anfangen können. Das heilige Land zur Zeit der Kreuzzüge – hochinteressant. Das Venedig der Medici, die ewige Stadt Rom mit den Ränkespielen des Vatikan – nicht minder reizvoll. Ähnliches gilt für den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg oder das Zeitalter der Karibikfreibeuter. All diese Szenarien bieten historische Promis, die Ubisoft oft stark ins Spielgeschehen einwebt, dazu historische Schlachten oder weltberühmte Schauplätze.

Und mit jedem Jahr und jeder Assassin’s Creed-Episode fragen wir uns: Wo geht es diesmal hin? Ins alte Ägypten? Das Japan der Samurai? Zu Alexander dem Großen oder Dschingis Kahn? Oder doch irgendwann die Weltkriege? Für das Jahr 2014, für das Next-Gen-only-Debüt fiel die Wahl auf das Frankreich des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Die Revolution – der Sturm auf die Bastille, Tod durch die Guillotine, Robespierre und Napoleon. Ein Traum für Missionsdesigner und Geschichtenschreiber…

Letztere haben Arno Dorian erdacht: Einen sympathischen jungen Mann mit Assassinen-Blut in den Adern. Weil der in jugendlichem Leichtsinn und von seinen Hormonen getrieben einen folgeschweren Fehler begeht, wird er bald ausziehen, die Templer jener Ära zu Fall zu bringen. Und die haben Assassin’s Creed-typisch natürlich überall ihre Finger drin. Was den Realwelt-Teil (also die Abstergo-Geschichte) angeht, hält Ubisoft den Ball diesmal flach. Hin und wieder taucht der Name Abstergo zwar auf oder wird Euch deutlich gemacht, dass auch Arnos Erlebnisse nur Erinnerungen sind, doch dreht sich Unity fast ausschließlich um die Geschichte von Arno und seinem Paris.

Dort geht es richtig ab: Allerorts versammeln sich Menschenmengen, ziehen Bürger mit Mistgabeln durch die Straßen, belagern Paläste, errichten Barrikaden. Anfangs bemerkt Ihr das zwar, doch hat der Trubel wenig Auswirkungen auf Eure Einsätze – erst in der zweiten Spielhälfte greift Ihr aktiv ins Revolutionsgeschehen ein.

Die Hauptmissionen kombinieren groß angelegtes Infiltrieren mit kurzweiligen Actioneinlagen. Ihr hetzt an Land einem Flusskahn hinterher, haltet Angreifer vom jungen Napoleon ab oder duelliert Euch über den Dächern mit einem Verräter. Der Hauptteil der Story-Einsätze ist jedoch so, wie man es lange von der Serie gefordert hat: spannende Mord-Aufträge in verwinkelten Locations – mit zig Eingängen, Ablenkungsmöglichkeiten, Verstecken und oft Dutzenden Wachen. Wer geschickt klettert, Schlösser knackt und den Adlersinn (um Gegner durch Wände zu sehen) nutzt, erlebt sehr befriedigende Einsätze. Vorsicht aber vor dem Kampf mit vielen Feinden: Die Gegner sind tödlicher, feuern auch aus der Ferne – Ihr wehrt Euch mit einem abermals simplen Kampfsystem, das weniger stark auf Konter setzt. Mit verdienter Kohle bzw. Erfahrung kauft Ihr Rüstungsteile und Waffen bzw. neue Manöver, so muss Arno z.B. den doppelten Klingenkill erst lernen. Besonders praktisch ist die Fähigkeit, auf Knopfdruck kurz wie ein beliebiger NPC auszusehen.

Viel zu verdienen gibt es bei den unzähligen Nebenaufgaben: Ihr löst Nostradamus’ Rätsel (ähnlich den Glyphen aus AC II), klärt Verbrechen auf (ähnlich wie in Murdered) oder reist für Kurzeinsätze in andere Epochen. Hinzu kommen die ”Stadtgeschichten”, kleine bis große Missionen (von Kämpfen über Rennen bis Infiltrieren) für Einzelspieler. Und obendrauf Dutzende Koop-Missionen für bis zu vier Assassinen – das klappt gut, es braucht aber Absprachen. Auch alle Koop-Missionen sind solo spielbar.

Was noch gut ist in Unity? Die formidable Karte, das simplere Shop-System, die guten deutschen Texte und Sprecher sowie die Tatsache, dass meist Tageslicht herrscht. Was nervt in Unity? Herumgehampele beim Klettern in Fenster, die aufgesetzte Uplay-Einbindung zum Öffnen etlicher Truhen, die Ladezeiten und das weniger elegante Laufen durch die Menschenmengen.

Matthias Schmid meint: Mon Dieu – Unity ist der erhoffte, von mir aber nicht erwartete Knaller geworden! Ich hatte mit keiner AC-Episode seit Brotherhood so viel Spaß! Zum Glück habe ich mich während meiner über 30 spaßigen Spielstunden nicht groß an den technischen Mängeln gestört – ich nehme sie zwar wahr, freue mich im Gegenzug aber weit mehr über toll ausgeleuchtete Gassen, fantastische Steinmetzarbeiten an Kathedralen, verschwenderische Ballsäle und Arnos feine Lauf- und Kletteranimationen. Die Geschichte ist kein Meisterwerk, unterhält aber gut – mit sympathischen Figuren, packenden Actioneinlagen und nicht zuletzt der großartigen deutschen Synchro. Was es in Paris alles zu tun gibt, ist der Hammer: Dank der Rätselaufgaben oder Kriminalfälle wird mir zwischen den spannenden großen Infiltrationsmissionen nie langweilig. Ein weiterer Pluspunkt sind die zig Zusatzaufgaben: Sowohl die (auch allein spielbaren) Koop-Missionen als auch die Pariser Stadtgeschichten unterhalten stundenlang – in puncto Nebenbeschäftigungen war die Serie noch nie so gut wie in Unity. Obwohl nervige Hakeleinlagen beim Klettern nicht ausbleiben und das Kampfsystem erneut recht simpel ist, wird kein Spielelement auf Dauer frustrierend oder langweilig. Schließlich empfinde ich das entschlackte Shop-System, das direkte Ausrüsten sowie das motivierende Verbessern meines Helden als Zugewinn.

  • Dutzende, meist gute Nebenaufgaben teils mit eigenen kleinen Geschichten
  • Schnellreise-System mit langen Ladezeiten
  • praktisch: Ausrüstungskauf im Menü
  • sehr hübsch gemachte Assassinen-Villa

Keinesfalls fehlerfreies, aber sehr liebe- wie stimmungsvolles Open-World-Abenteuer mit einer enormen Vielzahl an spannenden Missionen.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
stefanstick
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stefanstick

Ich habe es mir fü 18 Euro als DLC geholt und werde viel Spaß damit haben. AC 3 hat mir wegen der filmreifen Erzählung und dem Setting wirklich gut gefallen.

Forusnothema
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Forusnothema

Ich machs mal wieder so, wie bei jedem AC: Warten bis kurz vor den Release des nächsten Teils und dann zuschlagen. Hab Vor drei Tagen die Story von Black Flag beendet. Nun hab ich die Schnauze wieder für ein Jahr voll………. Bis ich Interesse habe, gibt’s die nötigen Patches und vielleicht sogar schon ne Game of the Year Edition (nicht dass die nötig wäre). Also: “” Assassinenbrüder, macht ihr mal! Ich hol mal Kaffee!””

Max Snake
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Max Snake

Spiele zur Zeit und die Bugs vermisst mir den Spaß zum Glück nicht.

ChrisKong
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ChrisKong

Besser als das zweite Bayonetta war AC Unity aber in jedem Fall, finde ich !Ziemlich doofer Vergleich, wenn du mich fragst. Ich weiss, du meinst das wegen der Wertung, aber auch da würdest du trotzdem nicht ein Forza mit einem Uncharted vergleichen.

Ullus
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Ullus

Das Game hat mir richtig gut gefallen, ich hab ja schon abgewandelt geschrieben, das ich mit Day One Patch kaum Bugs gehabt habe, will das nicht schon wieder wiederholen, deshalb kann ich das Game auch empfehlen.Die Bewertung finde ich mittlerweile zu hoch, AC Unity würde ich nun eine 8 von 10 geben ! Besser als das zweite Bayonetta war AC Unity aber in jedem Fall, finde ich !

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

@NightrainSpielerisch ist der Einser wirklich mau, aber storytechnisch gar nicht mal so übeln, wenns ums Hinterfragen der eigenen Handlung geht. Teil 2 bietet mehr eigentliche Story, stellt die eigene Handlungsweise aber nicht dauernd in Frage. Eine Misch

Gast

@WalldorfSpitzen Idee!!

Gast

Chris, ich seh schon, ich muss zumidest Teil 2 mal wieder zocken … der Einzer warmir dann doch zu mau.

Walldorf
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Walldorf

Der Test beißt sich auch ein wenig mit der Meinung im Editorial. Wie wäre es mit einem Nachspiel/Streitgespräch in der Ende Januar-Ausgabe, in der drei Redakteure über das Spiel reden? Sowas habt ihr früher öfter mal gemacht.

Longdongtom
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Longdongtom

na wenn unity 90% wert ist müßte ac2 ja 110% bekommen. lachhafte wertung.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

@NightrainNein, mitnichten. In AC 1 wird das Handeln immer wieder in Frage gestellt, zu Recht, wie sich am Ende herausstellt. Finde das wird verdammt gut rübergebracht. Teil 2 baut darauf eigentlich auf, so klar ist das nämlich nicht. Die eine Seite baut

Daddler
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Daddler

@ nightrainAC Rogue, da sind nicht die Templer die Bösen… ;)Jedoch ist das Muster identisch zu den anderen Teilen…

Gast

Chris Krong schrieb:””Das gabs doch schon in AC 1 und 2. XD””Was genau meinst Du? Das ewige Gut VS Böse? Dann hast Du Recht, was es aber nicht besser macht, zumal es auch zeigt, dass keinerlei Entwicklung in dieser Hinsicht stattgefunden hat. Arg schwach.Oder meinst Du die schlecht erzählte Geschichte?Denn das war die von Ezio bei Weitem nicht!Und was das ewig gleiche angeht:Leider werden die AC-Teile mit immer mehr Sammelquatsch zugemüllt, nur damit man dann sagen kann, das Spiel hätte eine Länge von 30 Stunden, obwohl die eigentlichen storyrelevanten Missionen nur für zehn Stunden reichen.Und wenn ich als Fanboy, der gerne jedes Jahr ein funktionierendes AC spielt, das sich vielleicht nur durch die ein oder andere Spielmechanik und Geschichte von Rest abhebt, schon feststelle, dass das Spiel deutlich hinter die anderen Serienteile zurückfällt und ohne die Bugs zu betrachten – von denen ich nur sehr wenige hatte – nur ne 70er Wertung geben würde, dann will das wohl was heißen.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Glaube es geht in der Diskussion weniger um die Bugs, mehr um das Repetitive, Substanzlose, das hier angekreidet wird. Für Bugs sollte es einfach ein wenig Abwertung geben. Aber das Spiel an sich hat vorrang und in diesem Kontext scheint mir die Wertung der MGames doch deutlich von den Meinungen hier abzuweichen.

Gillian Seed
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Gillian Seed

komme grad nicht auf die wertungs und meinungs-seite.Nur n bug oder wird was überarbeitet?*edit* komme nun wieder rein.Ich lese Man!ac seit meinen 3DO Zeiten aber ich finde das müsste wirklich kritischer beäugt werden. Bei einem anderen Game die Bugs ankreiden aber bei einem Spiel wo die Bugs so massiv öffentlich kritisiert werden hätte man dort auch Massiv % abziehen müssen.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Das gabs doch schon in AC 1 und 2. XD

Gast

Es ist ja nicht mal unbedingt so, dass nur die Revolution schlecht gehandelt wird, auch die Auswirkungen auf die Bruderschaft und den Hauptdarsteller fehlen komplett.Noch dazu war es für mich nicht möglich die Beziehung zwischen Arno und Elise nachzuvollziehen, da das Spiel schlicht keinerlei Hintergrund dazu gibt. – Das was jetzt kommt ist sicher kein Spoiler, nur die ersten Minuten im Spiel. -Wir treffen auf Arno das erste Mal als kleinen Jungen, der mit seinem Vater in Versailles ist. Der Vater läßt ihn allein und der Bengel läßt sich von einem Mädchen (Elise) zum Spielen verleiten. Als Arno zurück zum Treffpunkt kommt, ist der Vater tot.Jahre später:Arno wurde von von Eliseses Vater aufgenommen und ist bei ihr aufgewachsen. DAS WIRD ERZÄHLT, NICHT GEZEIGT.Arno und Elise sind ein Liebenspaar. Warum und wieso und wie es dazu kam und welche Beziehung die Zwei genau miteinander haben? Wird nicht näher erläutert.Ich könnte den ganzen Plott so nacherzählen, denn der bietet einfach keinerlei Spannung und die Wendungen die es gibt, die sind auch nur halbärschig eingebaut. Ubi sollte sich mal ganz schnell einen neuen Schreiberling zulegen und vielleicht auch einmal Profil zeigen.Die Assassinen sind immer nur die Guten, die Templer teilweise einfach nur böse, weil es das Drehbuch so will. Wieso nicht einmal alles in etwas mehr grau tauchen und den Spieler und die Spielfigur zusammen zweifeln lassen, ob das wirklich das Richtige ist, das man da tut und ob der, den man da umgebracht hat wirklich so schlecht war und die eigenen Motive so viel besser!?

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

@KaoruDas kommt mir so vor, als spielte man es, um ein bisschen AC Gameplay-Mechanismen zu frönen, wenn man grad Bock drauf hat, aber nicht, weil einem die Story gross interessiert. Und genau daran herrscht zumindest bei mir Null Bedarf.

Gast

ich schau sehr wohwollend über Bugs, Grafik und Performance probleme hinweg… aber über ne 08/15 Story die das AC Universum in keinster weise erweitert, kann und will ich nicht hinweg sehen. Wie Nightrain schrieb: das Spiel macht nix aus der Französischen Revolution und der Rote Faden der alle ACs miteinander verbindet ist auch nicht vorhanden. Für mich hat sich das genauso angefühlt wie AC Liberation. Ich will jetzt hier nicht auf die Story eingehen weil der ein oder andere das noch Spielen möchte… aber mit nem Zweizeiler könnte ich die zusammen fassen und mir persönlich ist das (für ein AC) viel zu wenig und für nen Spiel in das ich 40 Stunden rein versengt habe erst recht.

Gast

@Tetsuo01:Leider macht das Spiel recht wenig aus der ganzen Revolutionssache. Sie dient lediglich als Hintergrund aber so wirklich fühlt man sich nicht als Teil davon, da wurde viel verschenkt.@Klinnik:Weil die Wertungen für Bayo2 und TEW vielleicht auch

Gast

Ich finde im vergleich zu Black Flag ist Unity schon ein Rückschritt. Aber ich habe bisher auch viel Spaß mit dem Spiel. Es gibt eben auch Leute, die etwas wohlwollender über den eine oder anderen Bug hinweg sehen und darüber den Spielspaß nicht aus dem Auge verlieren. 90% sind vielleicht eine Hand voll Prozentchen zu viel. Aber warum hier alle Skandal schreien und wirklich skandalös niedrige Wertungen wie die von “”Bayo 2″” und “”The Evil within”” größtenteils geschluckt werden, bleibt mir ein Rätsel.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das glaube ich auch Carot.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

[quote=captain carot]

Quote:

Also ich hab seit Teil 2 kein AC mehr gespielt

Dann hättest du ggf. mal Black Flag spielen sollen. Vllt. nicht so schicke Grafik, aber spielerisch viel neues und sehr vieles auch deutlich verbessert. Danach fühlt sich Unity wie zwei Schritte zurück und einer zur Seite an.

@Max: Vllt. weil Bethesda gegenüber dem Vorgänger inrestlos jedem Punkt inkl. Lore und Storytelling, aber eben auch massiv bei der Spielmechanik verbessert hatte?

[/quote]Das gute ist das beide Teile Gratis bei meiner Xbox dabei waren. Ich werde also sowieso beide zocken. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul…Für mich als historisch interesierter, gerade was die französische Revolution betrifft ist das ein super setting bei unity.

D00M82
Moderator
D00M82

@LunaticGuck dir mal Bild 10 an

Walldorf
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Walldorf

Ich fand das Setting von Black Flag nicht so toll, auch wenn die Optik ganz hübsch ist. Da haben mir Teil 3 und Rogue besser gefallen.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

[quote]Also ich hab seit Teil 2 kein AC mehr gespielt[/quote]Dann hättest du ggf. mal Black Flag spielen sollen. Vllt. nicht so schicke Grafik, aber spielerisch viel neues und sehr vieles auch deutlich verbessert. Danach fühlt sich Unity wie zwei Schritte zurück und einer zur Seite an.@Max: Vllt. weil Bethesda gegenüber dem Vorgänger inrestlos jedem Punkt inkl. Lore und Storytelling, aber eben auch massiv bei der Spielmechanik verbessert hatte?

Next Snake
I, MANIAC
Next Snake

@ Kaoru zero one,Open World Games sind für ich riesige Abenteuerspielplätze, die jeweilige Story ist da für mich beinahe schon nebensächlich, die Spiele ich natürlich auch, und ist die gut freut es mich umso mehr.Wichtig ist für mich aber die Welt selber,

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ein Test von Matthias ein schlechtes Zeugnis zu geben kann ich mich seit 10 Jahren nicht mehr erinnern. Also kann ich nur Unity mein Spaß haben. Warum Skyrim trotz Bugs ein Super Spiel geworden? Mhhh…. merkwürdig.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Also ich hab seit Teil 2 kein AC mehr gespielt und mir gefällts bis jetzt ausgesprochen gut. Auch von bugs bin ich bis jetzt fast komplett verschont worden. Der einzige Kritikpunkt liegt für mich in der schwammigen Steuerung. Irgendwie kommt es einem so vor als würde man seinen Charakter nie wirklich kontrollieren. Das ist geerade bei Verfolgungen echt chaotisch…

fallibart
I, MANIAC
fallibart

Ich lese eigentlich nur den bericht. Die wertung ist mir schnuppe. Bisher wurde ich von bugs verschont und geniesse die schöne zeitreise durch paris. Was mich nur wundert ist das manche bugs haben und andere eben nicht, bei dem selben spiel. Wie geht denn sowas?