Astalon: Tears of the Earth – im Test (PS4)

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Charmante 8-Bit-Metroidvanias kann es nicht genug geben! Ihr schlüpft in die Rolle des jungen Ritters Arias, der Bogenschützin Kyuli und des Zauberers Algus, um Eure Heimat vor bösen Mächten zu beschützen. Dafür müsst Ihr Euch einen verschachtelten Turm hinaufkämpfen, in dem es allerlei Schlüssel, Schalter und Items zu finden gilt, um die höchsten Etagen zu erklimmen. Ihr benötigt dafür die Fähigkeiten Eurer Helden. Kyuli beherrscht einen Wandsprung, Arias zerteilt Rankenhindernisse und Algus schießt mit seinem Magierstab durch Wände und aktiviert alte Relikte. Astalon ist zu Beginn nicht gerade einfach. Jeder Treffer schmerzt, denn Heilkristalle findet Ihr zuerst nur selten. Glücklicherweise hat ­Algus einen Deal mit dem Titanen Epimetheus abgeschlossen: Ihr werdet wiederbelebt, bis Ihr Eure Aufgabe im Turm abgeschlossen habt, dafür hat er ”nur” seine Seele verpfändet. Sterbt Ihr, dürft Ihr Eure erbeuteten Seelen in ­Upgrades investieren. Zum einen verbessert Ihr so spezifisch Euren Lieblingshelden mit mehr Durchschlagskraft oder schaltet Spezialfähigkeiten frei, zum anderen könnt Ihr allgemeine Verbesserungen wie eine Karte oder mehr Leben kaufen.

Zu Beginn ist der Fortschritt ziemlich zäh, habt Ihr jedoch die ersten Upgrades ergattert, ­schreitet Ihr schneller im Turm voran. Da Ihr bei jedem Ableben an den Anfang des Turms zurückversetzt werdet, solltet Ihr Ausschau nach möglichen ­Abkürzungen und optionalen Schlüsseln halten, die Euch gefährliche Umwege ersparen. Wer Klassiker wie ­Castlevania immer noch gerne in die Konsole wirft, der sollte ­diese Genre-Perle nicht verpassen.

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