ATONE: Heart of the Elder Tree – im Test (Switch)

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Während Exil-Grieche Kratos in hollwood­reifen Spektakeln die nordische Götterwelt auf­mischt, geht das Adventure ATONE einen ganz anderen Weg. Hier findet Ihr Euch in Rolle der jungen Estra wieder, die sich auf den Weg zum heiligen Urbaum macht, um dafür zu sorgen, dass das von den Göttern aufgegebene Midgard nicht endgültig dem Untergang geweiht ist. So reist Ihr durch 2D-Umgebungen, die in einem stilvollen, kantigen Look in Szene gesetzt sind, und trefft auf verbliebene Einwohner, die Euch mal helfen und mal eher feindselig eingestellt sind.

Mit Gesprächen lassen sich viele Situationen lösen, aber nicht immer bleibt es friedlich: Kommt es zu Auseinandersetzungen, werden diese nach Art von Musikspielen ausgefochten. Auf normaler Schwierigkeit laufen auf zwei Bahnen Symbole nach unten, die Ihr passend zur Musik drücken sollt. Profis wagen sich an den schweren Modus mit vier Bahnen, der aber tatsächlich massiv fordernder ausfällt. Selbst nach einem Sieg könnt Ihr hier und da Gnade walten lassen, was teils deutlichen Einfluss auf den weiteren Fortgang Eurer Reise nimmt. Auch bei den regelmäßig eingestreuten Rätseln steht manchmal viel auf den Spiel. Oft lohnt sich ein genaues Betrachten der Umwelt, um der Lösung näherzukommen – bei einigen habt Ihr allerdings nur einen einzigen Versuch für eine Antwort, die dann gleich sitzen sollte.

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