Battle Frenzy – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Nach der Mega Drive-Version nun die CD-Variante der 3D-Patrouille: Ihr kämpft Euch zum Reaktor vor, legt diesen im Feuerhagel lahm und verlaßt den Level, bevor Euch das Gewölbe um die Ohren fliegt.

Von den trostlos kahlen Battle Frenzy-Gewölben sollen Euch sechzehn fetzige Technotracks ablenken. Leider waren die Entwickler über ihren CD-Sound so entzückt, daß sie den zweiten Prozessor des Mega CDs blind ignorierten. Somit ruckelt Ihr auch in der CD-Version durch Räume mit unterschiedlich gefärbten Textur-Tapeten – das Wandmuster bleibt dabei immer das Gleiche. Meist verendet Ihr nicht wegen Energiemangel, sondern verbummelt Euer Zeitlimit in den orientierungslosen und eintönigen Fluchtabschnitten. Dafür sind im Gegensatz zu dem Saturn-Kollegen Deadalus die Levels von Hand zusammengebastelt (und nicht zufällig arrangiert) und locken Euch gelegentlich in einen Hinterhalt.

Bis auf die neuen Techno-Tracks von CD hat sich am 3D-Gezuckel und seinem öden Spielablauf nichts geändert.

Singleplayer42
Multiplayer
Grafik
Sound