BattleTanx: Global Assault – im Klassik-Test (PS)

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Der Panzerkrieg geht weiter: Noch immer ist die durch eine Virenplage auf ein Mini­mum geschrumpfte weib­liche Erdbevölke­rung begehrte Mangelware. Zu­sam­men mit Eurer Ange­trauten, der ‘Queenlord’ Ma­di­son, müsst Ihr im ‘Feldzug’-Modus Euren Sohn Brandon vor der bösartigen Cassandra schützen. Wie es der Titel andeutet, hinterlasst Ihr bei Global Assault Euer Kettenöl auf der ganzen Welt. Die Areale tragen zwar Namen wie ‘Berlin – Brandenburger Tor’ oder ‘Paris – Eifelturm’, die Wahr­zeichen könnt Ihr wegen der detailarmen Grafik allerdings kaum ausmachen.

Mit Eurem ‘Panzergeld’ kauft Ihr vor jeder Mission eines von insgesamt 13 Kampffahrzeugen; lasst Ihr ein Leben, müsst Ihr erneut ins Portemonnaie greifen. Die Panzer sind mit Primär- und Sekundärwaffen ausgerüstet, mit denen Ihr fast alle Gebäude in Schutt und Asche legt. Darunter befinden sich Extras wie ein Raketenschwarm, Schutz­schild, Flammenwerfer oder Minen. Sympa­thisch: Ent­wickler 3DO denkt an Konsolen­spieler ohne Speicher­karte und spendiert nach jeder Mission ein Passwort. Neben der auf beiden Systemen mit Zwi­schen­­sequenzen versehenen Kam­pag­ne, die Ihr übrigens auch zusammen mit einem Kumpel bei geteiltem Bildschirm durch­kämpfen dürft, gibt’s diverse Mehr­spieler-Modi: Wahlweise gegen Compu­ter-Gegner oder einen (PS) bzw. drei (N64) menschliche Mitspieler liefert Ihr Euch heiße (Team-)Duelle mit unterschiedlichen Zielen. So müsst Ihr bei ‘Battle­lords’ alle gegnerischen Queen­lords gefangen nehmen, im ‘Todes­kampf’ als erster fünf Panzer zerstören oder im ‘Panzerkrieg’-Modus die höchste Punkt­zahl erzielen. Der Schwierig­keitsgrad lässt sich für jeden Spieler in drei Stufen justieren, was auch unerfahrenen Panzerkommandeuren eine Sieg­chance ermöglicht.

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