Bau-Simulator 2 US – Console Edition – im Test (PS4)

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Nach über einem Jahr findet dieser iOS-Arbeitssimulator seinen Weg auf stationäre Konsolen. In einem amerikanischen Städtchen gründet Ihr Euer eigenes Bauunternehmen und führt in der Einzelspieler-Kampagne über 60 Aufträge aus. Diese rangieren von simplen Liefermissionen über Gartenarbeiten bis zur Errichtung neuer Verkehrswege und Gebäuden. Die Aufgaben erfordern oft zahlreiche Arbeitsschritte: Beispielsweise hebt Ihr Gruben aus, verlegt Rohre, planiert Wege mittels Raupe oder betoniert vorgegebene Bereiche. Jeder Arbeitsschritt wird dabei penibel nachgebildet und erfordert teils stupides Abarbeiten. Die Arbeitsgeräte schaltet Ihr dazu vom Fahr- auf den Funktionsmodus, um etwa Bagger­schaufel, Auslegerarm oder Kranhaken mit den Analogsticks zu bedienen. Daneben kümmert Ihr Euch um die Anlieferung: Im hiesigen Kieswerk füllt Ihr Kies, Beton, Sand oder Asphalt in Eure Transporter und bringt diese zur Baustelle. Eine weitere Anlaufstelle ist der Baustoffhändler, wo Ihr benötigte Rohstoffe auf Euren Truck oder Pritschenwagen ladet. Vorsicht: In der kleinen, aber offenen Spielwelt solltet Ihr Euch an die Verkehrsregeln halten – rote Ampeln und Blitzer zehren schnell am Firmenkonto. Ebenso wichtig ist der Fahrzeughändler, bei dem Ihr neue Baumaschinen kauft. Kurze Tutorials erklären dabei deren Funktionsweise. Über 40 Fahrzeuge bekannter Hersteller wie ­Caterpillar, Mack, ­Liebherr oder Palfinger finden sich im Spiel. Im Karriereverlauf eröffnen sich weitere Stadtteile und anspruchsvollere Aufträge. Die Simulation überrascht mit hoher Bildrate, die jedoch (typisch ­Mobile) mit simplifizierter Umgebung erkauft wird.

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