Bendy and the Ink Machine – im Test (PS4)

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Bereits 2017 erschien Bendy and the Ink ­Machine als episodisches Horror-Abenteuer für PC, Konsolenspieler werden mit dem fünf Kapitel umfassenden Komplettpaket versorgt. Protagonist Henry Stein war Zeichner der Joey Drew Studios und erhält eine Einladung seines einstigen Arbeitgebers. Dort angekommen, ist niemand da, dafür ist der Ausgang versperrt und überall tropft ­Tinte. In Ego-Perspektive lenken wir Henry durch Flure und ­Räume der Firma, die konsequent in Sepia­tönen und mit comichaften Texturen gestaltet sind. Im Stil früher Disney- und Max-Fleischer-Cartoons inszeniert, sind Firmenmaskottchen Bendy sowie seine Co-Stars Alice Angel und Boris allgegenwärtig – nicht nur als Merchandise und auf Plakaten, sondern auch als Aufsteller, die mal da und im nächsten Augenblick wieder verschwunden sind. Während Henry in BioShock-Manier durch Tonbänder der Mitarbeiter vergangene Ereignisse rekonstruiert, überschlagen sich die gegenwärtigen: Zwar seid Ihr überwiegend damit beschäftigt, alle Orte abzuklappern, um irgendwelchen Kram einzusammeln und Schalter zu aktivieren, damit das Spiel weiterläuft. Dabei attackieren aber immer wieder Kreaturen aus Tintenklecksen, die nach einem Hieb mit Axt oder Rohrzange verschwinden. Mitunter verfolgt Euch ein bizarrer Tintendämon, vor dem Ihr Euch in Schränken versteckt – schwer und stressig ist das alles nicht.

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Anonymous
Gast
Anonymous

Mir hat das Spiel auf der Switch ganz gut gefallen. Das erste Kapitel fand ich zwar noch nicht so spannend, zum Glück hat sich das Spiel von Kapitel zu Kapitel immer mehr gesteigert.
Wer auf atmosphärische Adventures steht, kann mal einen Blick riskieren.