Bionicle – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Ärger auf dem Lego-Planeten ­Mata Nui: Die bösen Bohroks stiebitzen die Elementarkräfte der Toa-Krieger. Diese lassen sich das natürlich nicht gefallen und erringen in sechs Regionen ihre Macht zurück. Dazu greift jeder Toa auf seine speziellen Fähigkeiten zurück: So setzt Tahu sein Flammenschwert gegen feurige Gegner ein – Pohatu verschiebt dagegen Felsen, um simple Rätselchen zu ­lösen. Neben zahlreichen Hüpf­einlagen erwehrt Ihr Euch mittels ­zielsuchenden Geschossen Eurer Gegner, die dazu notwendige Energie saugt Ihr aus der Umgebung auf. Für weitere Abwechslung ist gesorgt: ­Kopaka surft verschneite Berge ­hinunter und jagt dabei Bohroks. Gali taucht zudem durch tiefe Gewässer und Höhlen.

Optisch präsentieren sich die Welten passabel, doch ­ungenaue Steuerung und miese Kollisionsabfrage nerven. Außerdem sind die sechs ­linearen Welten schnell durchgespielt und ­bieten zu wenig Rätsel respektive ­Geheimnisse, was die Langzeitmotivation weiter in den Keller treibt – schade!

Kurzweiliges Action-Jump’n’Run im Bionicle-Universum mit ­einigen Design-Macken.

Singleplayer56
Multiplayer
Grafik
Sound