Bomb Chicken – im Test (Switch)

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Obwohl der englische Entwickler Nitro­me schon über 100 Browser-­Games und Dutzende Handy-Spiele auf dem Kerbholz hat, hört Ihr den Namen vermutlich zum ersten Mal – ”Bomb Chicken” ist nämlich die Konsolenpremiere des Studios. Eine ausgesprochen hübsche und possierliche, müssen wir anmerken. Ihr lenkt eine pummelige Henne durch grobpixelige 2D-Stages und legt explosive Eier. Unmengen explosiver Eier!

Eure Figur kann nicht hüpfen, Höhenunterschiede macht Ihr damit wett, dass ein gelegtes Ei (und noch eins und noch eins) Euer Huhn nach oben schiebt – so gelangt Ihr auf Plattformen und in Röhren, die von der Decke ragen.

Doch Ihr müsst schnell sein – die Bomben explodieren nach ein paar Sekunden. Und wenn Ihr mal eben einen siebenstöckigen Sprengturm aus dem Hühnerleib gefeuert habt, beginnt der schon von unten zu detonieren, während Ihr noch obenauf sitzt. So sprengt und denkt Ihr Euch durch 29 Stages, weicht Geschützen aus, zerbombt Feinde (Ihr könnt die Explosiveier kicken) und absolviert Plattform-Passagen. Schon ab der Mitte wird es richtig knifflig – Eure Henne ist zart besaitet, bei jedem Treffer ist ein Leben ­futsch. Dafür ist der Bomben­vorrat unendlich – wo die wohl alle herkommen?

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