Bombastic – im Klassik-Test (PS2)

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Während Sony in Japan selbst für die Veröffentlichtung der mittlerweile vierten Episode ihrer hauseigenenen XI– bzw. Devil Dice-Knobelei sorgt, wurden die Rechte für westliche Spielemärkte an Capcom abgetreten. Der Titel veränderte sich denn auch kurzerhand zu Bom­bastic.

Der Name hat System, denn im ­Gegensatz zu den PSone-Vorgängern gibt’s einen entscheidenden Unterschied: Hier wie dort müsst Ihr Würfel abbauen, indem Ihr mindestens genauso viele zusammenkullert, wie die oben liegende Augenzahl anzeigt – jetzt versinken solchermaßen kombinierte Quader aber nicht mehr harmlos im Boden, sondern explodieren. Steht Ihr in Reichweite der ­daraus resultierenden Feuerstöße, haucht Euer Teufelchen-Charakter sein Leben aus, allerdings kann die Knallerei auch für punktbringende Kettenreaktionen sorgen.

Neben den bekannten Varianten wie Solo-Endlospartie oder Mehrspieler-Schlacht mit bis zu fünf Teilnehmern puzzelt Ihr Euch nun durch einen Story-Modus mit neuen Extras und Gegnern sowie regelmäßigen Boss­duellen. Die schicken Knobelaufgaben von früher gibt’s leider nicht mehr, dafür können die alten Regeln freigespielt werden.

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