Bubble Bobble & Rainbow Islands – im Klassik-Test (SAT)

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Um der ständig steigenden Zahl von Feinden Paroli bieten zu können, sind Bub und Bob ständig auf der Suche nach leckeren Bonbons: Mit Hilfe dieser Extras erhöht Ihr Anzahl, Geschwindigkeit und Schußweite der Blasen. Spezielle Gegenstände wie Regenschirme befördern Euch um einige Levels vorwärts. Im 100. Bild erwartet Euch der riesige Endgegner: Besiegt Ihn, und das entführte Mädel ist gerettet, Bub und Bob verwandeln sich in Ihre menschliche Form zurück.

Der Nachfolger Rainbow Islands basiert auf einem anderen Spielkonzept: Bub und Bob müssen (jetzt in menschlicher Gestalt) vertikal scrollende Plattform-Abschnitte nach oben durchqueren. Dabei können sie kleine Regenbogen-Brückchen bauen, mit denen sie Höhe gewinnen. Trifft ein Regenbogen einen der zahlreichen herumstreunenden Gegner, purzelt dieser aus dem Bild, und zur Belohnung bleibt leckeres Obst übrig. Ingesamt bereist Ihr sieben thematisch eigenständige Inseln, von denen jede in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Der letzte Insel-Gegner ist jeweils ein monströses Knuddel-Wesen, das erst nach mehreren Regen­bo­gen-Treffern klein beigibt.

An vielen Stellen sind Extras versteckt: Durch Beschießen verschiedener Plattformen findet Ihr Extras, mit denen Ihr die Anzahl Eurer Regen­bogen und Eure Schußge­schwindigkeit ausbaut. Sammelt Ihr bunte Diamanten in der richtigen Reihen­folge, erhaltet Ihr Zugang zu einer Schatz­kammer, die Euch ein permanentes Extra beschert: Selbst nach einem Le­bensverlust bleibt es Euch erhalten. Die ”Enhanced”-Variante des Spiels beschert Euch Parallax-Scrolling, feingezeichnete Grafik, ist spielerisch aber mit der Stan­dard-Automaten-Version identisch.

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