BYE-BYE BOXBOY! – im Test (3DS)

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Obwohl BYE-BYE BOXBOY! die große Neue­rung des Vorgängers BOXBOXBOY! verwirft und somit zum 1-Block-­Konzept des Erstlings zurückkehrt, ist der vorliegende dritte Teil der abwechslungsreichste der Knobelserie.

Aber wie wird geknobelt? Wir haben es bei Teil 1&2 erklärt, wollen es aber gern ein drittes Mal tun – gerade weil das Spielprinzip auf Screenshots schwer zu erkennen ist. Eure Spielfigur ist eine Box mit Beinen, die kurze Areale voller Abgründe und hoher Vorsprünge durchqueren muss. Auf Knopfdruck könnt Ihr mehrere Vierecke aus Eurem Körper herausschieben – aber nicht nur als Dreier- oder Viererstab, sondern auch wie eine kleine Treppe oder abgeknickt wie im Bild links oben. Mithilfe dieser Struktur müsst Ihr die Hindernisse überwinden – mal nutzt Ihr die Blöcke als Schutzschild, mal als Brücke. Dabei variiert das Spiel die Mechaniken, die auf dieser Grundlogik fußen, enorm – diverse Arten von Schaltern, Fallen oder Förderbändern wollen klug aktiviert, umgangen respektive genutzt werden. Dank neuer Fähigkeiten-Blöcke wie Bombe, Teleport oder Jet-Pack sind die Lösungswege noch vielfältiger, in einigen Levels arbeitet Held Qbby zudem mit KI-gesteuerten Qbabys zusammen – eine Schau! Mit Kirby-amiibos schaltet Ihr noch mehr Kostüme frei, eine 3D-Ansicht hat das Spiel nicht.

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