Castlevania: Curse of Darkness – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Wertung

+ kreatives Kampfsystem
+ tolles Unschuldsteufel-Aufrüstungs-Feature
+ spannende Bosskämpfe
+ geistreiches Waffenschmieden

– uninspiriertes Leveldesign
– unschöne Texturen

RPG-lastige Grusel-Schnetzelei mit kreativem Combo-System, aber schwacher (Umgebungs-)Optik.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Mal sehen, wann ich Curse of Darkness eine Chance geben.

Die Soundtrack von Lords of Shadow hat keine Charakter.

Gast

Bester Soundtrack mit Lament of Innocence zusammen. Obwohl Soundtrack von LoS war auch gut und Mirror Of Fate war auch wahnsinn. Mirro of Fate eines der besten.

hnh4u
I, MANIAC
hnh4u

Ich fand das Spiel dem damaligen direkten Vorgänger so deutlich überlegen, um alles zu finden, habe ich mir sogar die Lösung geholt.

Rätsel gab es doch einige, in Erinnerung blieb, wie man einen Turm erreicht, nämlich vom anderen Turm. Aufgrund der Welt und Mechaniken im Spiel, hätte ich so etwas nicht erwartet.

Was schade ist, oder für mich nicht ersichtlich war, das man die Helfer nicht in sämtlichen Varianten entwickeln kann. Entweder, oder. Da fehlen dann bestimmte Gegenstände, die es nur einmal im Spiel gibt.

Auch wenn manchen Welten schon sehr schick sind, beispielsweise in den Wäldern oder ähnlich, ist die Stadt furchtbar, nur lange Gänge, kein Haus, das man betreten kann und zum Ende ist es sich auch alles zu ähnlich, während man vorher echt gut beeindruckt wurde.

Der Titel hat zumindest mehr Eindruck hinterlassen, als das spätere LoS. Und der Soundtrack ist eh über jeden Zweifel erhaben. Ein HD Port würde mich sehr freuen auf die aktuelle Gen.