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Spiel: | Cel Damage |
Publisher: | Electronic Arts |
Developer: | Pseudo Interactive |
Genre: | Action |
Getestet für: | Xbox |
Erhältlich für: | Xbox |
USK: | |
Erschienen in: | 5 / 2002 |
Das haben sich die Fernsehfritzen aber anders gedacht: Statt brav nach ihrer Pfeife zu tanzen, nehmen die durchgeknallten Cartoonstars der Cel Damage-Show keine Befehle mehr entgegen und zerstören alles, was sich ihnen in den Weg stellt – zum Glück sind sie das in der Regel selber.
Habt Ihr aus dem halben Dutzend humoriger Charaktere, darunter die Mafia-Ente Fowl Mouth oder der Vorzeige-Nerd Flemming, Euren Liebling ausgewählt und diesen in seinem Vehikel an den Start geschickt, geht es zur Sache: Bei der ‘Smack Attack’ malträtiert Ihr Eure Kontrahenten mit einem dicken Waffenarsenal. Je nach Schadenswirkung bekommt Ihr Punkte gutgeschrieben, der erste Fahrer mit 500 Zählern wird zum Sieger erklärt. Vier verschiedene Szenarien (Wilder Westen, Sumpf, Friedhof und Weltraum) mit je drei Levels stehen für die Zerstörungsorgien parat, auch die Waffen orientieren sich an der Landschaft – so findet Ihr mal Kettensägen oder Baseballschläger, anderswo gibt’s dafür Maschinengewehre, tragbare Löcher oder Fernlenkraketen; insgesamt tauchen über 30 verschiedene Meuchelinstrumente auf.
Habt Ihr vom Punktesammeln genug, wagt Ihr Euch an die anderen beiden Spielmodi: In der ‘Flag Rally’ sollt Ihr vier Wimpel einsammeln und damit zu einem vorgegebenen Abgabepunkt tuckern, während Ihr im ‘Gate Relay’ durch aufgestellte Tore saust, bevor es die anderen tun. Wenn Euch die CPU-Übermacht nervt, ladet Ihr einfach Freunde ein. Bis zu vier menschliche Teilnehmer treten im Splitscreen an.
Die Screenshots sah schick aus, aber das Ergebnis einfach nur schade.