Chaos Break – im Klassik-Test (PS)

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Mit Genen spielt man nicht – erst recht nicht, wenn sie außerirdischen Ursprungs sind. Aber wieder einmal wollte eine internationale Biotechnik-Firma nicht auf diese kleine, aber feine Regel hören. Das Ergebnis: Die For­schungsanlage des ‘Fluxus’-Konzerns vor der südamerikanischen Küste wird von ekligen Mutanten überrannt. Natürlich darf da ein Spezialeinsatzteam nicht fehlen. Dieses hört auf den Namen D.E.F. und Ihr seid eines der Mitglieder.

Vor Spielbeginn entscheidet Ihr Euch, ob Ihr als der starke Rick oder die zierliche Mitsuki an den Start gehen wollt. Je nach Held besitzt Ihr eine andere Waffe, greift auf indivduelle Attacken zurück und erlebt einen anderen Lösungsweg – so dürft Ihr guten Ge­wissens das Abenteuer zweimal durchspielen.

Im Gegensatz zum sichtbaren Vorbild Resident Evil setzt Chaos Break vor allem auf Action: Zum einen tragt Ihr jede Menge Munition mit Euch herum, zum anderen nutzt Ihr harte Martial-Arts-Attacken, um die ekligen Biomonster zu vertrimmen. Gespeichert wird an Computerterminals, die über die ganze Anlage verteilt sind. Außerdem könnt Ihr dort E-Mails mit zusätzlichen Informationen abrufen. Der Rest der Prozedur ist bekannt: Ihr durchkämmt das verschachtelte Gelände und kämpft gegen die immer größer und stärker werdenden Monster. Dabei redet Ihr ausführlich mit den Überlebenden der Katastrophe und kommt so nach und nach dem dunklen Geheimnis von ‘Fluxus’ auf die Spur – irgendwo müssen all die ekligen Mutan­ten ja herkommen. Auf Eurem Weg durch das For­schungszentrum findet Ihr jede Menge verschlossene Türen, die sich mit Schlüs­selkarten der entsprechenden Sicher­heits­­stufe öffnen lassen. Und wie es sich für ein Survi­val-Hor­ror-Spiel gehört, darf auch der ein oder andere dicke Boss nicht fehlen: Die können dann richtig austeilen und ste­cken vor ihrem Ableben eine ganze Menge Blei ein. Zwar sind Eure Helden ziemlich widerstandsfähig, permanente Mon­s­ter-Atta­cken zehren dennoch an Eurer Gesund­heit. Mit einem der zahlreichen Heil­mittel, die groß­zügig in der Anlage verteilt sind, dürft Ihr abhelfen.

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T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

hab es damals aus der örtlichen videothek ausgeliehen wegen der animeaufmachung und fand es seiner zeit ganz ok. wem resi seiner zeit zu langsam und gruselig war, hätte hier eine nette alternative gefunden.
danke maniacs für den test, das spiel hat ich ganz vergessen.

out
I, MANIAC
out

Habe ich schon ewig ungespielt im Regal stehen. Sollte ich vielleicht mal in meine PS2 legen.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Von dem Spiel hab ich nie davon gehört oder Screenshots gesehen. Wissen Lücke wurde somit aufgefüllt.