Chime Sharp – im Test (Xbox One)

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2009 erschien das erste Chime für Xbox 360 und später für PS3 – es gefiel mit einer intelligenten Spielmechanik, die an Lumines und Tetris erinnerte. Der Nachfolger bleibt dem bis auf einen dezent veränderten Grafistil treu: In 16 unregelmäßig geformten Spielfeldern legt Ihr Klötze ab. Erreicht ein Gebilde die Größe von 3 mal 3 Feldern, wird es von einer regelmäßig durchlaufenden Linie abgebaut. Durch kluges Vergrößern des Quaders sichert Ihr Euch Punkteboni. Dazu lauscht Ihr 16 Songs aus dem Electronic-Genre, die von Euren gelegten Klotz­gebilden klanglich beeinflusst werden. Kurzum: Wer abstrakte Knobler mag, findet hier einen ­ordentlichen Vertreter.

Stilvolle Tempopuzzelei mit einfach zu verstehendem, aber durchaus kniffligem Grundprinzip und feiner Musik.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound