Circuit Breakers – im Klassik-Test (PS)

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Der lang angekündigte Nach­­folger zum Micro Machines-Herausforderer Supersonic Racers ist da: Wenn die Circuit Breakers über die Piste brettern, bleibt danach nur umgepflügter Acker: Auf vier Strecken in mehreren Ausbaustufen beweist Ihr Euch in Renn­wagen, Laster oder schnittigen Renn­boot. Im Dschun­gel brettert Ihr über enge Hängebrücken und durch’s Dickicht, in der Wüste brem­sen Sand­löcher die Offroad-Kür. Auf dem High­way heizt Ihr mit Höchst­ge­schwin­dig­keiten an der Konkurrenz vorbei, der Bach lädt zur Spritztour im Boot.
Acht verschiedene Flitzer stehen bei jeder Runde zur Wahl, hinterm Steuer der anderen nehmen CPU-Raser oder Kum-pels Platz – zwei Vier­spieler-Adapter dürft Ihr gleichzeitig an­schlie­ßen.

Sind Eure Freunde im Urlaub, erspielt Ihr im Turnier neue Strecken und kämpft im Zeitmodus um Rekorde. Vor allem gegen fluchende Freunde provozieren die ­herumliegenden Extras hinterhältiges Gerempel: Der Nitrokanister beschleunigt Euren Flitzer, mit Vergrößer- und Verkleinerungs­zauber schubst Ihr Eure Konkurrenten ins Abseits oder schlängelt Euch gewitzt am Führenden vorbei. Am praktischsten ist die Giftwolke, die Eure Verfolger zur Vollbremsung zwingt.

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